Willkommen bei der deutschsprachigen Zauber-Enzyklopädie
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Zauber-Pedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie zum Thema Zauberkunst. Sie ist öffentlich zugänglich und ein Wiki, bei dem jeder mitmachen kann. Die Zauberei ist eine der ältesten Kunstformen, die seit Jahrhunderten die Menschen erfreut. Zweckfrei, verblüffend und kreativ. In der ZauberPedia findet man zahlreiche Information über diese wunderbare Kunst. Sie wird von Liebhabern und Berufszauberkünstlern auf der ganzen Welt ausgeübt.
Seit März 2014 sind insgesamt 23.520 Eintragungen mit 13.260 eigenständigen Beiträgen entstanden. Man findet hier Artikel zu bekannten Zauberkünstlern, zu Kunststücken, zur Zauber-Geschichte und zu Literatur. Wichtiger Hinweis zu den Abbildungen, speziell zu den Fotos von Wittus Witt: diese stehen zwar unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 und sind frei benutzbar, aber dennoch sind sie gesetzlich geschützt und somit nicht gemeinfrei. Weitere Informationen hier.
Die Zauber-Pedia wird unterstützt vom Verlag Magische Welt und seit Mai 2019 vom Dachverband der Schweizer Zaubervereine MRS (Magischer Ring der Schweiz).
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Fred Gigo, offizielle Autogrammkarte
Fred Gigo (* 4. Juni 1919 in Waltershausen/Thüringen als Hubert Schmidt; † 12. April 2004) war ein deutscher Zauberkünstler, Moderator und Autor.
Hubert Schmidt wuchs in Hohenstein-Ernstthal auf. Er besuchte das Realgymnasium in Chemnitz, danach arbeitete er als Patroneur und Musterzeichner, zeitweise auch als Tellerwäscher. 1933 hielt er sich kurzzeitig als Werkstudent in den Vereinigten Staaten von Amerika auf, wo er bei seinem Vater lebte, der dort als Vortragskünstler tätig war. Er erlernte die englische, französische und japanische Sprache.
Von 1939 bis 1945 diente Schmidt in der Wehrmacht. Den Beginn des Zweiten Weltkriegs erlebte er im September 1939 im Reichsarbeitsdienst in Polen. Im November 1939 begann er seine sechsmonatige Ausbildung zum Fahnenjunker. Im Frühjahr 1940 hatte er während des Westfeldzuges seinen ersten Fronteinsatz bei Antwerpen. Weil er allein einen Kanal durchschwamm und einen Bunker sprengte wurde er wegen „Tapferkeit vor dem Feind“ zum Gefreiten befördert und bekam das Eiserne Kreuz II. Klasse. Nach seinem nächsten Einsatz in Dünkirchen gelangte er nach Paris, wo er von seinem regulären Dienst im Wachregiment befreit wurde. Dank seiner guten Sprachkenntnisse erhielt er Sonderaufgaben wie Stadtführungen für die Generalität in Paris. – Zum Artikel ...
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Heute am 2. Mai
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Der 2. Mai ist der 122. Tag des gregorianischen Kalenders (der 123. in Schaltjahren), somit bleiben 243 Tage bis zum Jahresende.
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Mein liebstes Stück
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Beilage zur Zeitschrift Yps mit Gimmick, 1977
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