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» Ich bin der Meinung, man kommt vor allem dann zu einer Popularität wenn man bei seinen Vorführungen immer wieder die gleichen Kunststücke zeigt. – Joro «

Willkommen bei der deutschsprachigen Zauber-Enzyklopädie

Zauber-Pedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie zum Thema Zauberkunst. Sie ist öffentlich zugänglich und ein Wiki, bei dem jeder mitmachen kann. Die Zauberei ist eine der ältesten Kunstformen, die seit Jahrhunderten die Menschen erfreut. Zweckfrei, verblüffend und kreativ. In der ZauberPedia findet man zahlreiche Information über diese wunderbare Kunst. Sie wird von Liebhabern und Berufszauberkünstlern auf der ganzen Welt ausgeübt.

Seit März 2014 sind insgesamt 23.560 Eintragungen mit 13.272 eigenständigen Beiträgen entstanden. Man findet hier Artikel zu bekannten Zauberkünstlern, zu Kunststücken, zur Zauber-Geschichte und zu Literatur. Wichtiger Hinweis zu den Abbildungen, speziell zu den Fotos von Wittus Witt: diese stehen zwar unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 und sind frei benutzbar, aber dennoch sind sie gesetzlich geschützt und somit nicht gemeinfrei. Weitere Informationen hier.

Die Zauber-Pedia wird unterstützt vom Verlag Magische Welt und seit Mai 2019 vom Dachverband der Schweizer Zaubervereine MRS (Magischer Ring der Schweiz).

Zauberhaftes der Woche

Belinda Sinclair

Artikel der Woche

Robert-Houdin lässt seinen Sohn schweben

Schweben bezeichnet ein Prinzip in der Zauberkunst, das Objekten und Personen ermöglicht, scheinbar in der Luft zu schweben. Siehe auch Schwebende Dame.

Zu Beginn der Zauberkunst bestanden die Effekte in erster Linie aus den drei Grundprinzipien: Dinge erscheinen, Dinge verschwinden und Dinge verwandeln sich. Wobei das dritte Prinzip eine besondere Anwendung des Verschwindens und Erscheinens ist.

Der deutsche Zauberkünstler Alexander Heimbürger schuf 1846 ein völlig neues Prinzip: das Schweben.

Seitdem ist das Thema Schweben bei Zauberkünstlern besonders beliebt, da sie hier das Aufheben der Schwerkraft demonstrieren können, was stets einen Reiz der Zauberkunst ausmacht. Seit dem 19. Jahrhundert lassen Zauberkünstler Gegenstände und Personen, meist Damen, vermeintlich frei in der Luft schweben. Natürlich kann der Zauberkünstler die Schwerkraft nicht tatsächlich aufheben, aber er hat Mittel und Methoden entwickelt, die diese Illusion des Schwebens hervorrufen können.

Wikipedia gibt folgende Erklärung zum Thema Levitation: Levitation (lat. levitas = Leichtigkeit) bezeichnet das freie Schweben eines Objektes. Dazu wird mithilfe einer Kraft die wirkende Gewichtskraft kompensiert und ein Objekt im Raum positioniert, wobei kein direkter Kontakt zum Boden oder zu festen Objekten besteht.

Ferner führt Wikipedia mehrere Versionen an, die ein Objekt zum Schweben bringen können. Dies sind vor allem Druckluft und Magnetismus.

Für den Zauberkünstler sind diese Methoden nur bedingt anwendbar, da sie lediglich ein in sich verharrendes Schweben ermöglichen. Der Zauberkünstler möchte jedoch das Schweben kontrollieren und besonders auch eine Auf- und Abwärtsbewegung präsentieren.

Das Thema erinnert unwillkürlich an die Auferstehung Jesus Christi und an religiöse bildliche Darstellungen fliegender bzw. schwebender Personen.  – Zum Artikel ...

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  • Bellachini-Logo.jpgGeöffnet Zaubermuseum Bellachini: Do – So 11:00 bis 18:00 Uhr
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Beilage zur Zeitschrift Yps mit Gimmick, 1977

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