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Six-Card-Repeat: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch gibt es Versionen mit nur 5 Spielkarten, von denen jedes Mal zwei Karten abgelegt werden.
Auch gibt es Versionen mit nur 5 Spielkarten, von denen jedes Mal zwei Karten abgelegt werden.
   
   
Die meisten Präsentationsformen ähneln sich häufig sehr. Eine Ausnahme bildet die Vorführung des australischen Zauberkünsters [[Tim Ellis]], der auf dem FISM-Weltkongress 1991 in Lausanne eine Version im Stile eines Rappers vorführt. Er erhielt dafür einen Sonderpreis.  
Die meisten Präsentationsformen ähneln sich häufig sehr. Eine Ausnahme bildet die Vorführung des australischen Zauberkünsters [[Tim Ellis]], der auf dem FISM-Weltkongress 1991 in Lausanne eine Version im Stile eines Rappers vorführt. Er erhielt dafür einen Sonderpreis.<ref>[[Magie]], Heft 8, 71. Jahrgang, 1991, Seite 266</ref>


==Bekannte Vorführer==
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Aktuelle Version vom 13. November 2018, 23:16 Uhr

Six-Card-Repeat bezeichnte ein Kartenkunststück.


Für die Zuschauer

Der Vorführer zählt einzeln sechs Spielkarten vor. Drei davon wirft er in die Luft bzw. auf den Boden. Kaum ist dies geschehen, zählt er abermals deutlich sechs einzelne Karten vor. Das Spiel wiederholt sich noch zwei bis dreimal.

Geschichte

Das Kunststück wurde zum ersten Mal 1920 von dem Zauberkünstler Tommy Tucker vorgeführt und 1936 in dem Buch von Charles Eastman, Expert Manipulative Magic, beschrieben. Seit dem gehört es zu den Lieblingskunststücken vieler Zauberkünstler.

Variationen

Das Kunststück wird inzwischen auf unterschiedliche Weise vorgeführt. So auch mit Geldscheinen, was nahe liegt. Wenn man Spielkarten vermehren kann, warum dann nicht auch Geld?

Auch gibt es Versionen mit nur 5 Spielkarten, von denen jedes Mal zwei Karten abgelegt werden.

Die meisten Präsentationsformen ähneln sich häufig sehr. Eine Ausnahme bildet die Vorführung des australischen Zauberkünsters Tim Ellis, der auf dem FISM-Weltkongress 1991 in Lausanne eine Version im Stile eines Rappers vorführt. Er erhielt dafür einen Sonderpreis.[1]

Bekannte Vorführer

Nachweise

  1. Magie, Heft 8, 71. Jahrgang, 1991, Seite 266