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Zwei-Männer-Trick: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Flip Hallema]], ''Vier bis Zehn, der Zwei-Männer-Trick zwischen Mann und Frau'', in ''Kunststücke'', Nr. 4/2009, Beilage zu [[Magische Welt 2009 - Nr. 4]], Seite 75 ff.
* [[Flip Hallema]], ''Vier bis Zehn, der Zwei-Männer-Trick zwischen Mann und Frau'', in ''Kunststücke'', Nr. 4/2009, Beilage zu [[Magische Welt 2009 - Nr. 4]], Seite 75 ff.
* Marvillo, nach einer Idee von [[Eddie Joseph]], ''Der (Drei)-Zwei-Männer-Trick'', in [[Magische Welt 1956 - Nr. 4]], Seite 117
* Marvillo, nach einer Idee von [[Eddie Joseph]], ''Der (Drei)-Zwei-Männer-Trick'', in [[Magische Welt 1956 - Nr. 4]], Seite 117
== Literatur (Auswahl) ==
* [[Reinhard Müller|Müller, Reinhard]], ''Flying Cards –  Cards Across'', An Overview, 1984, 16 Seiten
* Norsigian, Gary, ''Lean and Mean Part I,'' ca. 1995, 13 Seiten
* Smith, Bruce, ''Cards Across'', in: Card Tricks, 1995, Seite 75


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Version vom 19. September 2016, 23:10 Uhr

Der Zwei-Männer-Trick beschreibt ein Zauberkunststück mit Spielkarten, die zwischen zwei Mitspielerm (zwei Männern) hin- und herwandern.

Ablauf

Zwei Zuschauer erhalten von dem Zauberkünstler jeweils die gleiche Anzahl von Spielkarten. Dennoch wandert eine bestimmte Anzahl von Karten aus dem Päckchen des eines Zuschauers in das Päckchen des anderen Zuschauers.

Geschichte

Das Kunststück geht auf eine Beschreibung zurück, die 1853 von J. N. Ponsin in dem Buch Nouvelle magie blanche dévoilée veröffentlich worden ist. Das Kunsstück wurde mit Das Vermehren von Spielkarten in den Händen eines Zuschauers betitelt. Wenige Jahre später, 1868, wurde es von Jean Eugène Robert-Houdin unter der Bezeichnung „Mene, Tekel, Upharsin“ vorgeführt.[1]

Eine der ersten bebilderten Beschreibungen des Kunststückes befindet sich in dem Buch The Modern Conjurer von C. Lang Neil, das 1903 bei C. Arthur Pearson Ltd. in London erschienen ist.[2]

Allgemeines

Inzwischen existiert eine große Anzahl von verschiedenen Versionen von diesem Kunststück, dem oftmals unterschiedliche Methoden und Techniken zu Grunde liegen. Im Englischen wird das Kunststück mit "Cards Across" bezeichnet.

Bekannte Vorführer (Auswahl)

Versionen (Auswahl)

Literatur (Auswahl)

  • Müller, Reinhard, Flying Cards – Cards Across, An Overview, 1984, 16 Seiten
  • Norsigian, Gary, Lean and Mean Part I, ca. 1995, 13 Seiten
  • Smith, Bruce, Cards Across, in: Card Tricks, 1995, Seite 75


Nachweise

  1. Whaley, Bart, Encyclopedic Dictionary of Magic Seite 132
  2. Cards from Pocket to Pocket in The Modern Conjurer, 1903, Seite 133 ff.