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Version vom 5. März 2022, 12:25 Uhr

» Vor allem die Amateure reitzt immer wieder der Griff nach dem Neuen, das den besonderen Erfolg verspricht.Hannes Höller «

Willkommen bei der deutschsprachigen Zauber-Enzyklopädie

Zauber-Pedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie zum Thema Zauberkunst. Sie ist öffentlich zugänglich und ein Wiki, bei dem jeder mitmachen kann. Die Zauberei ist eine der ältesten Kunstformen, die seit Jahrhunderten die Menschen erfreut. Zweckfrei, verblüffend und kreativ. In der ZauberPedia findet man zahlreiche Information über diese wunderbare Kunst. Sie wird von Liebhabern und Berufszauberkünstlern auf der ganzen Welt ausgeübt.

Seit März 2014 sind insgesamt 24.118 Eintragungen mit 13.461 eigenständigen Beiträgen entstanden. Man findet hier Artikel zu bekannten Zauberkünstlern, zu Kunststücken, zur Zauber-Geschichte und zu Literatur. Wichtiger Hinweis zu den Abbildungen, speziell zu den Fotos von Wittus Witt: diese stehen zwar unter der Lizenz CC BY-SA 3.0 und sind frei benutzbar, aber dennoch sind sie gesetzlich geschützt und somit nicht gemeinfrei. Weitere Informationen hier.

Die Zauber-Pedia wird unterstützt vom Verlag Magische Welt und seit Mai 2019 vom Dachverband der Schweizer Zaubervereine MRS (Magischer Ring der Schweiz).

Zauberhaftes der Woche

Alberto Sitta

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Janos Bartl, Archiv Birgit Bartl-Engelhardt

Janós Bartl (* 13. April 1878 in Nagy Belskerek/ ehem. Ungarn; † 27. September 1958 in Hamburg) war ein deutscher Zauberkünstler, Hersteller von Zauberrequisiten und Zauberhändler in Hamburg.

Der 1878 geborene Bartl wuchs im damaligen Ungarn (heutiges Serbien) auf und erlernte nach der Schulzeit (Volks­schule und Gymnasium) das Buchbinder­hand­werk. Der Tradition folgend machte er sich an­schließend auf die Wanderschaft, seine Fertig­keiten in anderen Werkstätten zu vervollkom­mnen.

1902 war er erstmals in Hamburg gemeldet, wechselte aber dann ein Jahr später nach Berlin. Inzwischen hatte er seine beruflichen Kenntnisse um die des Buchbinder­vergolders erweitert. Während dieser Zeit muss er bereits Kontakt zur Zauberzunft gehabt ha­ben.

Der junge Janós lebte bis zum Jahr 1910 in Berlin und besuchte während dieser Zeit „Horsters Akademie für magische Kunst“ in der Friedrichstraße.

Ab 1909 wagte er den Sprung ins Profilager. János Bartl nannte sich nun „Aradi“. Vermu­tungen, dass er mit dieser Na­menswahl seine Anerkennung und die Nähe seines eigenen Stiles zu dem von „CONradi“ zum Ausdruck bringen wollte, sind jedoch nicht zutreffend.  – Zum Artikel ...

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Der 18. Dezember ist der 352. Tag des gregorianischen Kalenders (der 353. in Schaltjahren), somit bleiben13 Tage bis zum Jahresende.

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  • WittKopf.jpg Wittus Witt Der Zauber-Salon Hamburg ist geöffnet. Nächste Vorstellung: 19. Dezember 2025, um 20:00 Uhr, Einlass 19:15 Uhr – Hansaplatz 8! Nur mit Voranmeldung.
Kongresse, Treffen, Veranstaltungen
2025/26
  • Cover-Sehnsucht.jpg Ausstellung Von der Sehnsucht, zaubern zu können, 9. Nov. 2025 – 30. März 2026
  • Bellachini-Logo.jpgGeöffnet Zaubermuseum Bellachini: Do – So 11:00 bis 18:00 Uhr
  • ARomanoff.jpg Zaubervorstellungen mit Dr. Alex Romanoff: Jeden Donnerstag um 20:00 Uhr im ZauberSalon Hamburg
  • 75-MW-LOGO.jpg 75-Jahrfeier der MW im Theater Sprechwerk: 6. September 2026

Mein liebstes Stück


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Beilage zur Zeitschrift Yps mit Gimmick, 1977

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