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Norman Houghton: Unterschied zwischen den Versionen

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Norman Houghtons Vater war Pharmazeut und im Nebenberuf Fotograf. Während des Zweiten Weltkrieges ging Norman zur kanadischen Armee und verbrachte die meiste Zeit in Italien.  
Norman Houghtons Vater war Pharmazeut und im Nebenberuf Fotograf. Während des Zweiten Weltkrieges ging Norman zur kanadischen Armee und verbrachte die meiste Zeit in Italien.  


Zur Zauberkunst kam er im Alter von zwölf Jahren, als er auf einer örtlichen Kirmes einen Zauberkünstler erlebte. Zu seinen späteren Freunden zählten [[Sid Lorraine]], [[Bruce Posgate]] und [[Howard Lyons]]. Norman Houghton war fast von Anfang Gast auf den FFFF-Treffen.  
Zur Zauberkunst kam er im Alter von zwölf Jahren, als er auf einer örtlichen Kirmes einen Zauberkünstler erlebte. Zu seinen späteren Freunden zählten [[Sid Lorraine]], [[Bruce Posgate]] und [[Howard Lyons]].  
 
Norman Houghton war fast von Anfang an Gast auf den [[Fechter's Finger Flicking Frolic|FFFF]]-Treffen.  


Er hat zahlreiche Beiträge für die Zauberperiodika The [[Sphinx]], The [[Jinx]], [[Ibidem]], [[Pentagram]], [[New Pentagram]], [[Sphinx]], [[Genii]] und The [[Linking Ring]] verfasst.
Er hat zahlreiche Beiträge für die Zauberperiodika The [[Sphinx]], The [[Jinx]], [[Ibidem]], [[Pentagram]], [[New Pentagram]], [[Sphinx]], [[Genii]] und The [[Linking Ring]] verfasst.


Zu seinen bekanntesten Kreationen gehört der [[Flushtration Count]] (auch rückwärts zählen). Nicht zuletzt nahm Norman Houghton auch regelmäßig an den bekannten Stammtischrunden in Toronto teil: ''Saturday Round Table''.  
Zu seinen bekanntesten Kreationen gehört der [[Flushtration Count]] (auch ''Rückseiten'' zählen). Nicht zuletzt nahm Norman Houghton auch regelmäßig an den bekannten Stammtischrunden in Toronto teil: ''Saturday Round Table''.  
 
Weniger bekannt ist, dass sich Norman Houghton auch intensiv mit dem Puppenspiel beschäftigt hatte.<ref>Linking Ring, 30. Jahrgang, Heft 11, Juni 1951, Seite 19</ref>
 
== Artikel (Auswahl) ==
* ''Toss Ya'', in: [[New Phoenix]], Nr. 331, Oktober 1955, Seite 134
* ''The Evanescent Coin'', in: New Phoenix, Nr. 331, Oktober 1955, Seite 134
* ''Baffling The Brethren'', in: New Phoenix, Nr. 331, Oktober 1955, Seite 134


== Veröffentlichungen ==
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* The Sleightly Secret World of Norman Houghton, [[David Drake]], Linking Ring, Dezember, 1997
* The Sleightly Secret World of Norman Houghton, [[David Drake]], Linking Ring, Dezember, 1997


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Aktuelle Version vom 3. Februar 2022, 12:05 Uhr

Norman Houghton (* 3. Februar 1909 in Montreal, Kanada, als Norman DeBlois Houghton; † 4. März 1998) war ein kanadischer Zauberkünstler, Autor und Erfinder.

Leben

Norman Houghtons Vater war Pharmazeut und im Nebenberuf Fotograf. Während des Zweiten Weltkrieges ging Norman zur kanadischen Armee und verbrachte die meiste Zeit in Italien.

Zur Zauberkunst kam er im Alter von zwölf Jahren, als er auf einer örtlichen Kirmes einen Zauberkünstler erlebte. Zu seinen späteren Freunden zählten Sid Lorraine, Bruce Posgate und Howard Lyons.

Norman Houghton war fast von Anfang an Gast auf den FFFF-Treffen.

Er hat zahlreiche Beiträge für die Zauberperiodika The Sphinx, The Jinx, Ibidem, Pentagram, New Pentagram, Sphinx, Genii und The Linking Ring verfasst.

Zu seinen bekanntesten Kreationen gehört der Flushtration Count (auch Rückseiten zählen). Nicht zuletzt nahm Norman Houghton auch regelmäßig an den bekannten Stammtischrunden in Toronto teil: Saturday Round Table.

Weniger bekannt ist, dass sich Norman Houghton auch intensiv mit dem Puppenspiel beschäftigt hatte.[1]

Artikel (Auswahl)

  • Toss Ya, in: New Phoenix, Nr. 331, Oktober 1955, Seite 134
  • The Evanescent Coin, in: New Phoenix, Nr. 331, Oktober 1955, Seite 134
  • Baffling The Brethren, in: New Phoenix, Nr. 331, Oktober 1955, Seite 134

Veröffentlichungen

  • Wit and Wizardry: The Magic of Norm Houghton, 1998

Quellen

  • Wit & Wizardry, I Saw That!, 1998
  • The Sleightly Secret World of Norman Houghton, David Drake, Linking Ring, Dezember, 1997

Nachweise

  1. Linking Ring, 30. Jahrgang, Heft 11, Juni 1951, Seite 19