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Gustave Fasola: Unterschied zwischen den Versionen

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Neben seinen Aufritten stellte Fasola auch Zaubergeräte her und betrieb ein Zaubergeschäft in London. Unter anderem bot er Zaubergeräte aus der Werkstatt von [[Carl Willmann]] an.  
Neben seinen Aufritten stellte Fasola auch Zaubergeräte her und betrieb ein Zaubergeschäft in London. Unter anderem bot er Zaubergeräte aus der Werkstatt von [[Carl Willmann]] an.  
Zu seinen engeren Freunden zählte [[Charly Eperny]].<ref>[[Magie]], Heft 3,1954, Seite 66</ref>


== Quellen ==
== Quellen ==
* [[Linking Ring]] Vol. 9, No. 5, July 1929, Seite 539
* [[Linking Ring]] Vol. 9, No. 5, July 1929, Seite 539
* ''Hiding the Elephant'', [[Jim Steinmeyer]] Seite 348
* ''Hiding the Elephant'', [[Jim Steinmeyer]] Seite 348
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Version vom 1. Oktober 2018, 07:47 Uhr

Gustave Fasola

Gustave Fasola (* 1870 als Fergus Greenwood ; † 14. Januar 1929) war ein englischer Zauberkünstler und -händler.

Leben

Anfangs trat Fasola als Zauberkünstler im Kostüm eines Inders auf. Als er 1909 den Zauberkünstler Howard Thurston kennenlernte, entwickelte er für ihn die Illusion „Lady zu Löwen“. Auch entwickelte Fasola eine Idee, um einen Elefanten erscheinen zu lassen, was jedoch Thurston nie durchführte, weil es zu aufwendig für ihn war, mit einem so großen Tier zu reisen.

Ab 1919 unternahm er große Reisen nach Australien, Neuseeland, Südafrika, Spanien und Ägypten.

Neben seinen Aufritten stellte Fasola auch Zaubergeräte her und betrieb ein Zaubergeschäft in London. Unter anderem bot er Zaubergeräte aus der Werkstatt von Carl Willmann an.

Zu seinen engeren Freunden zählte Charly Eperny.[1]

Quellen

Nachweise

  1. Magie, Heft 3,1954, Seite 66