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Claude Rix: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Claude Rix''' ( * [[1929]] in Reims, Frankreich als ''Claude Albert'')  ist ein französischer Zauberkünstler, der dreimal auf [[FISM]]-Kongressen im Bereich Kartenzauberkunst Preise erringen.
'''Claude Rix''' ( * [[1929]] in Reims, Frankreich als ''Claude Albert'')  ist ein französischer Zauberkünstler, der dreimal auf [[FISM]]-Kongressen Preise erringen konnte.


== Leben ==
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Claude Rix trat zeitweise mit seiner Ehefrau ''Marie-Thérèse'' auf. Zu seinem Bühnenamen kam er, als er einen möglichst prägnaten, einsilbigen Namen suchte. Er kam auf „Ryx“, aber durch einen Druckfehler auf seinem ersten Plakt entstand der Name ''Rix''.
Claude Rix trat zeitweise mit seiner Ehefrau ''Marie-Thérèse'' auf. Zu seinem Bühnenamen kam er, als er einen möglichst prägnaten, einsilbigen Namen suchte. Er kam auf „Ryx“, aber durch einen Druckfehler auf seinem ersten Plakt entstand der Name ''Rix''.
== Veröffentlichungen ==
*  ''Claude Rix et ses 52 partenaires'', 1955


== Preise ==
== Preise ==
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== Quellen ==
== Quellen ==
* [[Richard Hatch|Hatch, Richard]] ''More then Pearls and Tomatos'' in, [[Magic (Magazine)]], Juli 2001, Seite 53
* [[Richard Hatch|Hatch, Richard]] ''More then Pearls and Tomatos'' in, [[Magic (Magazine)|Magic]], Juli 2011, Seite 53


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Aktuelle Version vom 15. Dezember 2020, 23:43 Uhr

Claude Rix

Claude Rix ( * 1929 in Reims, Frankreich als Claude Albert) ist ein französischer Zauberkünstler, der dreimal auf FISM-Kongressen Preise erringen konnte.

Leben

Als Claude Rix etwa 12 Jahre alt war, sah er in der Schule einen Zauberkünstler, der unter anderem das Kunststück mit dem Eierbeutel zeigte. Claude Rix war davon so begeistert, dass er bei einem Verkauf gebrauchter Bücher in der Schule eine Reihe von Zauberbüchern erstand. Nach der Schulzeit erfolgte gleich nach Ende des Krieges 1945 eine Ausbildung zum Optiker in Paris. Hier fand er Zugang zur französischen Vereinigung der AFAP. Seine Mentoren wurden Jules D’Hôtel und Jean Valton.

1958 war er zu Besuch bei seinem belgischen Freund Klingsor. Ihm zeigte er eine Routine, zu der er von dem französischen Kollegen Medjid Kan Rezvani inspiriert worden war: Eine Art Becherspiel mit zwei Schalen und Stoff„tomaten“. Klingsor war derart begeistert, dass er Claude Rix empfahl, noch etwas daran zu arbeiten, um dann beim FISM-Weltkongress teilzunehmen. Claude Rix nahm zusätzlich bei Henk Vermeyden Schauspielunterricht. Auf dem FISM-Kongress in Den Haag gewann er schließlich einen zweiten Preis im Bereich Manipulation.

Claude Rix trat zeitweise mit seiner Ehefrau Marie-Thérèse auf. Zu seinem Bühnenamen kam er, als er einen möglichst prägnaten, einsilbigen Namen suchte. Er kam auf „Ryx“, aber durch einen Druckfehler auf seinem ersten Plakt entstand der Name Rix.

Veröffentlichungen

  • Claude Rix et ses 52 partenaires, 1955

Preise

  • 1958: 2. Preis, Manipulation, FISM, Wien
  • 1960: Grand Prix des portugiesischen Nationalkongress
  • 1961: 3. Platz, Manipulation, FISM, Lüttich
  • 1964: 2. Platz, Allgemeine Maige, FISM, Barcelona
  • 1964: 2. Platz, Close-up Zauberei, FISM, Barcelona

Quellen