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Verkettete Spielkarten: Unterschied zwischen den Versionen
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1977 brachte der US-amerikanische Zauberkünstler [[Paul Harris]] ein 34 Seiten umfasendes Manuskript heraus, in dem er beschrieb, wie zwei Spielkarten | 1977 brachte der US-amerikanische Zauberkünstler [[Paul Harris]] ein 34 Seiten umfasendes Manuskript heraus, in dem er beschrieb, wie zwei Spielkarten miteinander verkettet werden. Der Untertitel lautete: ''The World's Only Linking Card Routine''. Harris leitete die Beshreibung damit ein: Ich habe über 250 Stunden damit verbracht, diesen Effekt auf den jetzten Stand zu bringen ... | ||
Der Effekt machte rasch seine Runde und wurde von vielen Kollegen adaptiert und variert. | Der Effekt machte rasch seine Runde und wurde von vielen Kollegen adaptiert und variert. | ||
Version vom 16. November 2014, 20:04 Uhr
Verkettete Spielkarten bezeichnet ein Kunststücke, bei dem zwei oder mehrere Spielkarten, in die größe Öffnungen gerissen werden, mit einander verkettet werden.
Geschichte
1977 brachte der US-amerikanische Zauberkünstler Paul Harris ein 34 Seiten umfasendes Manuskript heraus, in dem er beschrieb, wie zwei Spielkarten miteinander verkettet werden. Der Untertitel lautete: The World's Only Linking Card Routine. Harris leitete die Beshreibung damit ein: Ich habe über 250 Stunden damit verbracht, diesen Effekt auf den jetzten Stand zu bringen ...
Der Effekt machte rasch seine Runde und wurde von vielen Kollegen adaptiert und variert.
Literatur
- Sixten Beme: The Complete Card Linking, 1979
- Lorayne, Harry: Quantum Leaps, 1979, Seite 149: The Best Gosh Darn Impromptu Linking Card Effect You'll Ever See!
- John Mendoza: Don England's T. K. O.'s, 1981, Seite 33 - Ed Marlo's Linking Card Routine
Variationen
- Mayne, Andrew: Hypercards, 2006
WEB-Links
- David Copperfield verkettet drei Spielkarten
- O.C.L. One Card Link - Ben Williams