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Orville Meyer: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben ==
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Während des 2. Weltkrieges diente Meyer in der Armee und trat innerhalb der Truppenbetreuungen auf. Nach dem Krieg war er in unterschiedlichen Bereichen tätig. Nachdem er 1972 pensioniert worden war, ging er zurück nach Denver und wurde hauptberuflich Zauberkünstler.<ref>Who's Who in Magic, Spinx, Mai 1931</ref>
Während des 2. Weltkrieges diente Meyer in der Armee und trat innerhalb der Truppenbetreuungen auf. Nach dem Krieg war er in unterschiedlichen Bereichen tätig. Nachdem er 1972 pensioniert worden war, ging er zurück nach Denver und wurde hauptberuflich Zauberkünstler.<ref>Who's Who in Magic, [[Sphinx]], Mai 1931</ref>


Orville Meyer kreierte eine besondere Version des Kugelfangs, die von [[Theo Annemann]] vorgeführt wurde. Meyer war als Autor für mehrere Zauberperiodika tätig: [[Genii]], The Jinx und andere.  
Orville Meyer kreierte eine besondere Version des Kugelfangs, die von [[Theo Annemann]] vorgeführt wurde. Meyer war als Autor für mehrere Zauberperiodika tätig: [[Genii]], The [[Jinx]] und andere.  


Eine weitere Kreation von ihm ist "Think Ink" und "Wasser zu Wein", bei der auf Befehl des Zauberkünstlers sich das Wasser in einem Glas sofort in Tinte oder Wein verwandelt.  
Eine weitere Kreation von ihm ist "Think Ink" und "Wasser zu Wein", bei der auf Befehl des Zauberkünstlers sich das Wasser in einem Glas sofort in Tinte oder Wein verwandelt.  
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* Telepathy in Action, 1961
* Telepathy in Action, 1961


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Version vom 25. August 2016, 08:00 Uhr

Orville Meyer (* 25. August 1911 in Harvard, Nebraska; † 22. Juni 1992) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Erfinder und Autor.

Leben

Während des 2. Weltkrieges diente Meyer in der Armee und trat innerhalb der Truppenbetreuungen auf. Nach dem Krieg war er in unterschiedlichen Bereichen tätig. Nachdem er 1972 pensioniert worden war, ging er zurück nach Denver und wurde hauptberuflich Zauberkünstler.[1]

Orville Meyer kreierte eine besondere Version des Kugelfangs, die von Theo Annemann vorgeführt wurde. Meyer war als Autor für mehrere Zauberperiodika tätig: Genii, The Jinx und andere.

Eine weitere Kreation von ihm ist "Think Ink" und "Wasser zu Wein", bei der auf Befehl des Zauberkünstlers sich das Wasser in einem Glas sofort in Tinte oder Wein verwandelt.

Publikationen

  • Magic in the Modern Manner, 1949
  • The Amazing Magic Square and Master Memory Demonstration, 1961
  • Telepathy in Action, 1961

Nachweise

  1. Who's Who in Magic, Sphinx, Mai 1931