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Okito-Münzdose: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Okito-Münzdose''' ist, wie der Name sagt, eine kleine Dose, die mehrere Münzen aufnehmen kann und die häufig mit einem losen Stülpdeckel geschlossen wird. Dennoch können die Münzen aus dieser Dose verschwinden.  
Die '''Okito-Münzdose''' ist, wie der Name sagt, eine kleine Dose, die mehrere Münzen aufnehmen kann und die häufig mit einem losen Stülpdeckel geschlossen wird. Dennoch können die Münzen aus dieser Dose verschwinden.  


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==Literatur==
==Literatur==
* Okito und [[Robert Parrish]]: ''The Okito Coin Box'', in: Okito On Magic, Chicago 1952, S. 93
* Okito und [[Robert Parrish]]: ''The Okito Coin Box'', in: Okito On Magic, Chicago 1952, S. 93
* [[Lewis Ganson|Ganson, Lewis]]: ''A new Look at the Okito Box'', Supreme Magic Company, Bideford 1978
* [[Lewis Ganson|Ganson, Lewis]]: ''A new Look at the Okito Box'', Supreme Magic Company, Bideford, 1978
* [[John Northern Hilliard|Hilliard, John Northern]]: ''The Okito Coin Box'', in: Greater Magic, Minneapolis 1938, S. 708
* [[John Northern Hilliard|Hilliard, John Northern]]: ''The Okito Coin Box'', in: Greater Magic, Minneapolis, 1938, S. 708
* J. B. Bobo: The Okito Coin Box, in: Modern Coin Magic, 1952, Seite 217
* J. B. Bobo: The Okito Coin Box, in: Modern Coin Magic, 1952, Seite 217



Aktuelle Version vom 18. Februar 2024, 16:27 Uhr

Okito-Münzdose

Die Okito-Münzdose ist, wie der Name sagt, eine kleine Dose, die mehrere Münzen aufnehmen kann und die häufig mit einem losen Stülpdeckel geschlossen wird. Dennoch können die Münzen aus dieser Dose verschwinden.

Beschreibung

Die Dose, meist aus Messing gefertigt, ist ohne jede zusätzliche Präparation. Lediglich der Deckel ist deart gefertigt, dass er sowohl auf der Öffnung der Dose gesetzt werden kann, wie auch auf den Boden. So kann die Dose geschlossen wirken, aber in Wirklichkeit mit der Öffnung nach unten gehalten werden, um die darin befindlichen Münzen heimlich in die Hand fallen zu lassen.

Geschichte

Als der niederländische Zauberkünstler Theo Bamberg (Okito) mit einer kleinen Pillendose herumspielte (um 1909), kam ihm die Idee, diese Dose als Zauberrequisit einzusetzen.

Literatur

  • Okito und Robert Parrish: The Okito Coin Box, in: Okito On Magic, Chicago 1952, S. 93
  • Ganson, Lewis: A new Look at the Okito Box, Supreme Magic Company, Bideford, 1978
  • Hilliard, John Northern: The Okito Coin Box, in: Greater Magic, Minneapolis, 1938, S. 708
  • J. B. Bobo: The Okito Coin Box, in: Modern Coin Magic, 1952, Seite 217