Über 22 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Maru: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 13: Zeile 13:
* [[Hokuspokus Fidibus]], Ausstellungskatalog, Berthold Lang, 1984, Seite 72
* [[Hokuspokus Fidibus]], Ausstellungskatalog, Berthold Lang, 1984, Seite 72
* [[Jürgen August Alt]], in: [[Zauberkunst (Zeitschrift)|Zauberkunst]], Heft 4+5, 1995, Seite 174
* [[Jürgen August Alt]], in: [[Zauberkunst (Zeitschrift)|Zauberkunst]], Heft 4+5, 1995, Seite 174
* [[Curtini]]: ''Einiges zum Thema Hellsehen'', in: [[Magisches Magazin]], Heft 5, 4. Jahrgang, August 1954, Seite 116
* [[Fred Milano-Pax]]: Tumult in Arzberg, in: Magisches Magazin, Heft 3, Juni 1955, 5. Jahrgang, Seite 53 ff.


== Quellen ==
== Quellen ==
* [[Peter Schröder]] in: [[Magie]], Heft 12. 81. Jahrgang, Dezember 2001, Seite 519
* [[Peter Schröder]] in: [[Magie]], Heft 12. 81. Jahrgang, Dezember 2001, Seite 519
* Rolf Andra: Begegnung mit Maru, in: Magie, Heft 5, 54. Jahrgang, Mai 1974, Seite 138
* Rolf Andra: ''Begegnung mit Maru'', in: Magie, Heft 5, 54. Jahrgang, Mai 1974, Seite 138
* Zauberkunst, Heft 4, 1982, Seite 52
* Zauberkunst, Heft 4, 1982, Seite 52



Version vom 4. Dezember 2018, 17:45 Uhr

Maru (* im 19. oder 20. Jahrhundert als Rudolf Mahn; † 1. September 1982 in Berlin-Mitte) war ein deutscher Zauber- und Gedächtniskünstler.

Leben

Maru war über 30 Jahre lang hauptberuflicher Zauberkünstler. 1982 stellte er das Program „Orientalische Show" zusammen, in dem insgesamt acht Assistenten mitarbeiteten.

Besonders wird eine Vorstellung von Maru hervorgehoben und von Rolf Andra besprochen, der Maru im Februr 1974 in dem Basler Nachtklup Happy-Night erlebt hatte. Maru wurde als „Der Mann mit dem phänomenalen Gedächtnis“ und als „Trick- und Gedächtniskünstler“ und als „Der Mann der fast alles weiß“ bezeichnet.

Aus seiner 90-minütigen Darbietung, die er im Allgemeinen zeigte, präsentierte Maru in dem Nachtklub ewa 20 Minuten. Zu seinem speziellen Schlusskunststück verteilte er an fünf Mitwirkende je ein Telefon. Aus einem wurde eine Seite, eine Spalte und eine Zeile bestimmt, von der Maru sofort den Teilnehmer benennen konnte.

Maru war es stets wichtig, daraufhinzuweisen, dass er „Tricks“ anwendet und nicht über "übernatürliche" Fähigkeiten verfügte.

Literatur

Quellen

  • Peter Schröder in: Magie, Heft 12. 81. Jahrgang, Dezember 2001, Seite 519
  • Rolf Andra: Begegnung mit Maru, in: Magie, Heft 5, 54. Jahrgang, Mai 1974, Seite 138
  • Zauberkunst, Heft 4, 1982, Seite 52