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Seit Oktober 1965 trat Moehring als professioneller Zauberkünstler im Raum New York City und auf Kreuzfahrtschiffen auf. Bereits während seines Universitätsstudiums in Texas zaubert er. | |||
Zu seinem Programm gehörten Zauberkunststücke mit Karten, Münzen, Tüchern, Flüssigkeiten und Spazierstöcken. | |||
Am 24. April 1966 war er Gast in der bekannten Fernsehshow des [[Ed Sullivan]].<ref>Linkin Ring, Vol. 46, Nr. 4, Apris 1968, Seite 48</ref> | |||
Von 1996 bis 2000 war er Redakteur des [[Zauberperiodika|Zauberperiodikums]] [[Magic (Magazine)|Magic]], das er anschließend von 2000 bis 2005 als Chefredakteur betreute. Danach übernahm er bis 2008 die Chefredaktion des Vereinsorgans [[M-U-M]]. | Von 1996 bis 2000 war er Redakteur des [[Zauberperiodika|Zauberperiodikums]] [[Magic (Magazine)|Magic]], das er anschließend von 2000 bis 2005 als Chefredakteur betreute. Danach übernahm er bis 2008 die Chefredaktion des Vereinsorgans [[M-U-M]]. | ||
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Version vom 4. August 2016, 14:13 Uhr
John Moehring (* 19. Juli 1942 in Houston, Texas) ist ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Autor, Redakteur und Fachberater.
Leben
Seit Oktober 1965 trat Moehring als professioneller Zauberkünstler im Raum New York City und auf Kreuzfahrtschiffen auf. Bereits während seines Universitätsstudiums in Texas zaubert er.
Zu seinem Programm gehörten Zauberkunststücke mit Karten, Münzen, Tüchern, Flüssigkeiten und Spazierstöcken.
Am 24. April 1966 war er Gast in der bekannten Fernsehshow des Ed Sullivan.[1]
Von 1996 bis 2000 war er Redakteur des Zauberperiodikums Magic, das er anschließend von 2000 bis 2005 als Chefredakteur betreute. Danach übernahm er bis 2008 die Chefredaktion des Vereinsorgans M-U-M.
Veröffentlichungen
- A Texan Trixter, 1986
- The Magical Life of Marshall Brodien, 2007
- Del Ray America’s Foremost, 2010
Quellen
- The New Tops, Vol. 7, No. 6, Juni 1967, Kid Show Forum, by Bruce Posgate, John Moehring, Seite 27
- Titelstory, Genii, Vol. 69, No. 6, Februar 2006, John Moehring – Mum’s the World, Jim Steinmeyer, Seite 40
Nachweise
- ↑ Linkin Ring, Vol. 46, Nr. 4, Apris 1968, Seite 48