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Weder Geburts- noch Sterbedaten sind eindeutig. Für die Geburt gibt es Hinweise auf 1876 und 1886. Sein Todestag soll der 16. Juni 1939 gewesen sein. <ref>[[Genii]], Vol. 55, No. 4, Februar 1992, The King of Colored Conjurers, Jim Magus, Seite 260 (identisch mit LR, Jan. 1984)</ref> <ref>The [[Linking Ring]], Vol. 86, No. 6, Juni 2006, Women in Magic A: Michael Claxton profiles Ellen Armstrong, Seite 57</ref> | Weder Geburts- noch Sterbedaten sind eindeutig. Für die Geburt gibt es Hinweise auf 1876 und 1886. Sein Todestag soll der 16. Juni 1939 gewesen sein. <ref>[[Genii]], Vol. 55, No. 4, Februar 1992, The King of Colored Conjurers, Jim Magus, Seite 260 (identisch mit LR, Jan. 1984)</ref> <ref>The [[Linking Ring]], Vol. 86, No. 6, Juni 2006, Women in Magic A: [[Michael Claxton]] profiles Ellen Armstrong, Seite 57</ref> | ||
Beide Quellen geben widersprüchliche Informationen an zu denen, die in der University of South Carolina vorliegen. | Beide Quellen geben widersprüchliche Informationen an zu denen, die in der University of South Carolina vorliegen. | ||
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* Jim Magus: ''A History of Blacks in Magic'', in Linking Ring, Vol. 64, Nr. 1, Januar 1984, Seite 35 | * [[Jim Magus]]: ''A History of Blacks in Magic'', in Linking Ring, Vol. 64, Nr. 1, Januar 1984, Seite 35 | ||
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Aktuelle Version vom 1. Januar 2017, 17:47 Uhr
J. Hartford Armstrong (* im 19. Jahrhundert (1886) in Spartanburg, South Carolina; † im 16. Juni 1939) war ein afro-amerikanischer Zauberkünstler.
Leben
Armstrong trat zwischen 1900 und 1930 häufig in Kirchen für Schwarze entlang der atlantischen Küste von Key West bis Philadelphia auf. Er soll auch in Kuba und in Europa gespielt haben. Zwischen 1901 und 1909 trat er mit seinem Bruder Joseph als die "Armstrong Brothers" auf. Nach seiner Heirat mit Lillie Bell trat auch sie mit auf. Sie nannten sich nun The Celebrated Armstrongs bzw. Armstrong Company.
Auszeichnungen
Biografische Angaben
Weder Geburts- noch Sterbedaten sind eindeutig. Für die Geburt gibt es Hinweise auf 1876 und 1886. Sein Todestag soll der 16. Juni 1939 gewesen sein. [1] [2] Beide Quellen geben widersprüchliche Informationen an zu denen, die in der University of South Carolina vorliegen.
Quellen
- Jim Magus: A History of Blacks in Magic, in Linking Ring, Vol. 64, Nr. 1, Januar 1984, Seite 35
Nachweise
- ↑ Genii, Vol. 55, No. 4, Februar 1992, The King of Colored Conjurers, Jim Magus, Seite 260 (identisch mit LR, Jan. 1984)
- ↑ The Linking Ring, Vol. 86, No. 6, Juni 2006, Women in Magic A: Michael Claxton profiles Ellen Armstrong, Seite 57