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Hans Trixer: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
Nachdem er sich das Zaubern aus [[Ottokar Fischer]]s [[Wunderbuch der Zauberkunst]] beigebracht hatte, trat er 1938 zum ersten Mal öffentlich auf.  
Nachdem sich Hans Trixer das Zaubern aus [[Ottokar Fischer]]s [[Wunderbuch der Zauberkunst]] beigebracht hatte, trat er 1938 zum ersten Mal öffentlich auf.  


Von 1939 bis 1952 lebte er als Juwelier in Holland. 1952 ging er als Direktor einer Diamantengesellschaft nach Zimbabwe. 1949 wurde er in Amsterdam 1. Sieger in der Sparte [[Close-up Zauberei]] auf dem [[FISM]] Weltkongress. Er verfasste zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften.
Von 1939 bis 1952 lebte er als Juwelier in Holland. 1952 ging er als Direktor einer Diamantengesellschaft nach Zimbabwe. 1949 wurde er in Amsterdam 1. Sieger in der Sparte [[Close-up Zauberei]] auf dem [[FISM]] Weltkongress. Er verfasste zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften.

Version vom 26. Juni 2019, 17:30 Uhr

Hans Trixer auf der Titelseite des The Wizard

Hans Trixer (* 26. Juni 1921 in Dortmund als Erich Eisbach; † 23. September 1994) war ein deutscher Zauberkünstler, Erfinder und Autor.

Leben

Nachdem sich Hans Trixer das Zaubern aus Ottokar Fischers Wunderbuch der Zauberkunst beigebracht hatte, trat er 1938 zum ersten Mal öffentlich auf.

Von 1939 bis 1952 lebte er als Juwelier in Holland. 1952 ging er als Direktor einer Diamantengesellschaft nach Zimbabwe. 1949 wurde er in Amsterdam 1. Sieger in der Sparte Close-up Zauberei auf dem FISM Weltkongress. Er verfasste zahlreiche Beiträge in Fachzeitschriften.

Trixer gilt als Erfinder der glässernen Seifenblasen.[1]

Veröffentlichungen

Quellen

Nachweise

  1. Magie, Heft 1, Januar 1995, Jahrgang 75, Seite 37