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Affenschaukel: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Affenschaukel''' bezeichnet ein Kunstsück, das ursprünglich von Walter Smith in den USA um 1960 erfunden und von U F. Grant unter der Bezeichnung Acrobatic Silks vermarktet worden ist. | Die '''Affenschaukel''' bezeichnet ein Kunstsück, das ursprünglich von Walter Smith in den USA um 1960 erfunden und von [[U. F. Grant]] unter der Bezeichnung Acrobatic Silks vermarktet worden ist. | ||
== Für den Zuschauer == | == Für den Zuschauer == | ||
Drei farbige Seidentücher sind einzeln auf einem Stab aufgeknotet. Eins davon tauscht immer wieder seinen Platz mit einem anderen Tuch. Der Zuschauer glaubt nach einer kurzen Weile, den Effekt durchschaut zu haben, bis beim letzten Platztausch das Tuch an einer ganz anderen Stelle auf dem Stab auftaucht. | Drei farbige Seidentücher sind einzeln auf einem Stab aufgeknotet. Eins davon tauscht immer wieder seinen Platz mit einem anderen Tuch. Der Zuschauer glaubt nach einer kurzen Weile, den Effekt durchschaut zu haben, bis beim letzten Platztausch das Tuch an einer ganz anderen Stelle auf dem Stab auftaucht. | ||
== Zusatzinformation == | == Zusatzinformation == | ||
Dieses Künststück wird auch zu den sogenannten [[Aufsitzer]]-Kunststücken gezählt. | Dieses Künststück wird auch zu den sogenannten [[Aufsitzer]]-Kunststücken gezählt. | ||
Eine moderne Version brachte 1964 der deutsche Zauberhändler Werner Geissler-Werry unter der Bezeichnung [[Acrobatic Ribbons]] auf den Markt. | Eine moderne Version brachte 1964 der deutsche Zauberhändler Werner Geissler-[[Werry]] unter der Bezeichnung [[Acrobatic Ribbons]] auf den Markt. | ||
Version vom 21. Februar 2015, 12:08 Uhr
Die Affenschaukel bezeichnet ein Kunstsück, das ursprünglich von Walter Smith in den USA um 1960 erfunden und von U. F. Grant unter der Bezeichnung Acrobatic Silks vermarktet worden ist.
Für den Zuschauer
Drei farbige Seidentücher sind einzeln auf einem Stab aufgeknotet. Eins davon tauscht immer wieder seinen Platz mit einem anderen Tuch. Der Zuschauer glaubt nach einer kurzen Weile, den Effekt durchschaut zu haben, bis beim letzten Platztausch das Tuch an einer ganz anderen Stelle auf dem Stab auftaucht.
Zusatzinformation
Dieses Künststück wird auch zu den sogenannten Aufsitzer-Kunststücken gezählt.
Eine moderne Version brachte 1964 der deutsche Zauberhändler Werner Geissler-Werry unter der Bezeichnung Acrobatic Ribbons auf den Markt.