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== Leben == | == Leben == | ||
Günter Klepke | Günter Klepke wuchs in Berlin auf. Im Stadteil Charlottenburg besuchte er die Volksschule. | ||
Als er sechs Jahre alt war, entdeckte er das Zaubergeschäft Zauberkönig. Den ersten Zauberkünstler, den Günter Klepke erlebte, war ein Künstler im Varieté-Theater Scala, in das ihn sein Vater mitgenommen hatte. Dieser zauberte in erster Linie mit Zigaretten. Etwas später erlebte Klepke den Zauberkünstler [[Fredo Marvelli]] im kleinen roten Saal der Philharmonie. | |||
Ab 1950 war er als Wachmann bei einer amerikanischen Einheit tätig. Durch seine späteren Besuche im Zauberkönig lernte er auch [[Valentino Graziadei]] kennen, der ihn sehr beeindruckte. | |||
Nach dem Tod von [[Regina Schmidt]] im Jahre 1978 übernahm Günter Klepke das Zaubergeschäft ''Zauberkönig Berlin'', das er bis 1995 führte. Danach übergab er es an seine Tochter. | |||
[[Datei:KlepkeBuch.jpg|150px|mini|Klepke-Biografie]] | [[Datei:KlepkeBuch.jpg|150px|mini|Klepke-Biografie]] | ||
== Veröffentlichungen == | == Veröffentlichungen == | ||
* [[Eintausend Teile Hilfsmittel und Zauberminiaturen]], Eigen, 2004, 14,8 x 21 cm, 121 Seiten | * [[Eintausend Teile Hilfsmittel und Zauberminiaturen]], Eigen, 2004, 14,8 x 21 cm, 121 Seiten | ||
== Literatur == | == Literatur/Quellen == | ||
* [[Stefan Alexander Rautenberg]]: ''Würfel sind eben einfach Bälle – sind bloß eckig'', ISBN 978-3-947289-691, 212 Seiten | * [[Stefan Alexander Rautenberg]]: ''Würfel sind eben einfach Bälle – sind bloß eckig'', ISBN 978-3-947289-691, 212 Seiten | ||
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