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Fredo Doetsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Fredo Dötsch gehörte zu den Pionieren auf dem Gebiet des Zauberns für Kinder. Bereits 1949 trat er hauptberuflich in erster Linie für diese spezielle Zielgruppe auf und tat dies fast bis zum Ende seines Lebens. Doetsch hatte keine
Fredo Dötsch gehörte zu den Pionieren auf dem Gebiet des Zauberns für Kinder. Bereits 1949 trat er hauptberuflich in erster Linie für diese spezielle Zielgruppe auf und tat dies fast bis zum Ende seines Lebens. Doetsch hatte keine
Vorbilder und die Literatur zur und über die Kinderzauberkunst war damals so gut wie nicht vorhanden. Erst als Serien von [[Wim Cloostermann]]/Larselli (1954–1961) und von [[Piet Forton]] (1958–1959) in der Fachzeitschrift [[Magische Welt|Magischen Welt]] erschienen, wurden auch andere Zauberkünstler auf diesen Bereich aufmerksam. Aber da war Fredo Dötsch schon längst in den Kindergärten Deutschlands etabliert.  
Vorbilder und die Literatur zur und über die Kinderzauberkunst war damals so gut wie nicht vorhanden. Erst als Serien von [[Wim Cloosterman]]/Larselli (1954–1961) und von [[Piet Forton]] (1958–1959) in der Fachzeitschrift [[Magische Welt|Magischen Welt]] erschienen, wurden auch andere Zauberkünstler auf diesen Bereich aufmerksam. Aber da war Fredo Dötsch schon längst in den Kindergärten Deutschlands etabliert.  


Fredo Dötsch hat, so sagte er einmal, keine Kunststücke erfunden, aber jedes Kunststück, das er bei Händlern kaufte, auf seine eigene Art und Weise vorgeführt. Vieles, was später in Theorien über die Zauberkunst vor Kindern beschrieben wurde, hat er selbst erfahren und gelernt oder wie man auch sagt: ''Learning by doing''.  
Fredo Dötsch hat, so sagte er einmal, keine Kunststücke erfunden, aber jedes Kunststück, das er bei Händlern kaufte, auf seine eigene Art und Weise vorgeführt. Vieles, was später in Theorien über die Zauberkunst vor Kindern beschrieben wurde, hat er selbst erfahren und gelernt oder wie man auch sagt: ''Learning by doing''.  
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