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Fredo Doetsch: Unterschied zwischen den Versionen

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Vorbilder und die Literatur zur und über die Kinderzauberkunst war damals so gut wie nicht vorhanden. Erst als Serien von Wim Gloostermann/Larselli (1954–1961) und von [[Piet Forton]] (1958–1959) in der Fachzeitschrift [[Magische Welt|Magischen Welt]] erschienen, wurden auch andere Zauberkünstler auf diesen Bereich aufmerksam. Aber da war Fredo Dötsch schon längst in den Kindergärten Deutschlands etabliert.  
Vorbilder und die Literatur zur und über die Kinderzauberkunst war damals so gut wie nicht vorhanden. Erst als Serien von Wim Gloostermann/Larselli (1954–1961) und von [[Piet Forton]] (1958–1959) in der Fachzeitschrift [[Magische Welt|Magischen Welt]] erschienen, wurden auch andere Zauberkünstler auf diesen Bereich aufmerksam. Aber da war Fredo Dötsch schon längst in den Kindergärten Deutschlands etabliert.  


Fredo Dötsch hat, so sagte er einmal, keine Kunststücke erfunden, aber jedes Kunststück, das er bei Händlern kaufte, auf seine eigene Art und Weise vorgeführt. Vieles, was später in Theorien über die Zauberkunst vor Kindern beschrieben wurde, hat er selbst erfahren und gelernt oder wie man auch sagt: Learning by doing.  
Fredo Dötsch hat, so sagte er einmal, keine Kunststücke erfunden, aber jedes Kunststück, das er bei Händlern kaufte, auf seine eigene Art und Weise vorgeführt. Vieles, was später in Theorien über die Zauberkunst vor Kindern beschrieben wurde, hat er selbst erfahren und gelernt oder wie man auch sagt: ''Learning by doing''.  


An seinem 80. Geburtstag erzählte er Folgendes: „Ich habe schon mal anfangs auch Kindern Geld aus der Nase hervorgezaubert, aber in irgendeinem Kindergarten hat mich eine Betreuerin gewarnt, solche Kunststücke zu zeigen, weil die Kinder auf die Idee kommen könnten, sich selbst kleines Spielzeug in die Nasen zu stecken. Da habe ich sofort aufgehört, etwas zu machen, was Kinder imitieren könnten.“  
An seinem 80. Geburtstag erzählte er Folgendes: „Ich habe schon mal anfangs auch Kindern Geld aus der Nase hervorgezaubert, aber in irgendeinem Kindergarten hat mich eine Betreuerin gewarnt, solche Kunststücke zu zeigen, weil die Kinder auf die Idee kommen könnten, sich selbst kleines Spielzeug in die Nasen zu stecken. Da habe ich sofort aufgehört, etwas zu machen, was Kinder imitieren könnten.“  
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