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== Leben == | == Leben == | ||
Curtini | Von seinem Vater, der sich ebenfalls für die Zauberkunst interessierte, erlernte Curtini die ersten Zauberkunststücke. Als er sechs Jahre alt war, bekam er zu Weihnachten einen Zauberkasten geschenkt. | ||
1911 zog er nach Berlin, wo er schon bald die Zaubergeschäfte von [[Conradi Horster]] und [[Günter Klepke|Zauberkönig]] entdeckte. | Curtini lebte im Nachbarhaus des Zauberkünstlers Strack-Bellachini, den er häufig besuchte und den er bei seinen Vorbereitungen zuschauen durfte. Von ihm lernte der junge Kurt weitere Kunststücke. Nebenher wurde er oftmals als Statist für Filmaufnahmen verpflichtet. | ||
1911 zog er nach Berlin, wo er schon bald die Zaubergeschäfte von [[Conradi Horster]] und [[Günter Klepke|Zauberkönig]] entdeckte. 1916 trat er anläßlich eines Schülertreffens der Realschule Berlin auf. | |||
Nach der Schule begann Curtine eine Lehre als Mechniker. Conradi Horster ließ sich oftmals von Curtini bei der Entwicklung und Herstellung von Zauberequisiten beraten. | Nach der Schule begann Curtine eine Lehre als Mechniker. Conradi Horster ließ sich oftmals von Curtini bei der Entwicklung und Herstellung von Zauberequisiten beraten. | ||
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== Quellen == | == Quellen == | ||
* Wildon, Joe: Curtini, Magisches Magazin, 4. Jahrgang, September 1954, Nr. 6, S. 122 ff. | * Wildon, Joe: Curtini, Magisches Magazin, 4. Jahrgang, September 1954, Nr. 6, S. 122 ff. | ||
* [[Dieter Michel-Argola|Michel-Argola, Dieter]], ''Curtini – Eine Würdigung'' in: Magie, Heft 3, 51. Jahrgang, 1971, Seite 79 ff. | |||
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