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== Leben == | == Leben == | ||
Ralf-Rainer Odenwald absolvierte zunächst nach der Schule eine Goldschmiedelehre, | Ralf-Rainer Odenwald absolvierte zunächst nach der Schule von 1967 bis 1969 eine Goldschmiedelehre, danach folgte ein Studium für Gestaltung in an der [[Hochschule Pforzheim|Fachhochschule Pforzheim]] 1969. Von 1970 bis 1976 sutdierte er an der [[Hochschule für bildende Künste Hamburg]] bei [[Joseph Beuys]] und [[Gotthard Graubner]].<ref>Katalog Gören, Galerie Renate Kammer, Hamburg 2013, S. 7</ref> Hier erhielt er für die Jahre 1989 bis 1994 und 2001 ein Arbeitsstipendium der Stadt Hamburg. | ||
1995 und 1998 nahm er einen Lehrauftrag für Malerei an der Fachhochschule für Gestaltung in Darmstadt und Hamburg an. Dazwischen war er 1994 Gastprofessor an der Sommerakademie PENTIMENT, FHG Hamburg. | 1995 und 1998 nahm er einen Lehrauftrag für Malerei an der Fachhochschule für Gestaltung in Darmstadt und Hamburg an. Dazwischen war er 1994 Gastprofessor an der Sommerakademie PENTIMENT, FHG Hamburg. | ||
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== Werk == | == Werk == | ||
Ralf-Rainer Odenwalds Malen beginnt mit der Reduktion der Mittel: Leinwand, Leinöl, Terpentin, Farbpulver, in äußerst sparsamer Materialität verdichteter und destillierter Stoffe, einer mineralistischen Welt.<ref>Reichel, Christop in ''Handzeichen'', ACC Galerie Weimar 1994</ref> | Ralf-Rainer Odenwalds Malen beginnt mit der Reduktion der Mittel: Leinwand, Leinöl, Terpentin, Farbpulver, in äußerst sparsamer Materialität verdichteter und destillierter Stoffe, einer mineralistischen Welt.<ref>Reichel, Christop in ''Handzeichen'', ACC Galerie Weimar 1994</ref> | ||
== Auszeichnungen == | |||
* 2011: Kulturpreis der Stadt Meldorf | |||
== Filme == | == Filme == |