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Mickey O’Malley: Unterschied zwischen den Versionen

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== Leben ==
== Leben ==
In jungen Jahren war O’Malley Verkäufer in ''Harold Sterling''’s Zaubergeschäft in Detroit. Seine Mentoren waren [[Karrell Fox]] und [[Gene Gordon]].
In jungen Jahren arbeitete O’Malley als Verkäufer in ''Harold Sterling''’s Zaubergeschäft in Detroit. Seine Mentoren waren [[Karrell Fox]] und [[Gene Gordon]].


Später wurde er der leitende Manager der [[Abbott's Magic Company|Abbott’s Filiale]] in Detroit, bis er zur Armee berufen wurde. Hier war er in der Truppenbetreuung tätig. Mit seiner Zauber- und Jonglierdarbietung spielte er in mehreren Ländern Europas.
Später wurde er der leitende Manager der [[Abbott's Magic Company|Abbott’s Filiale]] in Detroit, bis er zur Armee berufen wurde. Hier war er in der Truppenbetreuung tätig. Mit seiner Zauber- und Jonglierdarbietung spielte er in mehreren Ländern Europas.

Version vom 10. Dezember 2017, 03:45 Uhr

Mickey O’Malley an seinem Schreibtisch, 1969, Genii

Mickey O’Malley (* 10. Dezember 1930 als Michael Ostaski Jr.; † 10. Juni 1980) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler und Grafiker.

Leben

In jungen Jahren arbeitete O’Malley als Verkäufer in Harold Sterling’s Zaubergeschäft in Detroit. Seine Mentoren waren Karrell Fox und Gene Gordon.

Später wurde er der leitende Manager der Abbott’s Filiale in Detroit, bis er zur Armee berufen wurde. Hier war er in der Truppenbetreuung tätig. Mit seiner Zauber- und Jonglierdarbietung spielte er in mehreren Ländern Europas.

Nach dem Ausscheiden aus der Armee nahm er einen Job in einem Club auf dem Broadway an. Es war der "China Doll", in dem er anfangs nur eine Woche lang auftreten sollte. Es wurden jedoch mehr als zwei Jahre.

O’Malley bekam Kontakt zum Fernsehen und begann, dafür Webespots zu schreiben, womit er sehr erfoglreich wurde.

In seinem späteren Leben gründetet er ein Zauberversandgeschäft zusammen mit Frank Garcia.[1]

Über viele Jahre lang war O’Malley Illustrator für die US-amerikanische Zauberzeitschrift Genii.

Quellen

  • Genii, 1966, Jahrgang 31, Heft 2, Seite 49
  • The Art of Deception or The Affinity Between Conjuring & Art, Romano, Chuck, 1997, 418 Seiten
  • The Magic Castle Walls of Fame, Norm Nielsen (Herausgeber), 1988, Seite 393

Nachweise

  1. Nachruf in Genii, Juli 1980