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Charles J. Pecor: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Charles J. Pecor''' (* [[5. Oktober]] [[1938]] in Augusta, Georgia, USA) ist ein pensionierte Universitätsprofessor für Literatur und Zauberkünstler, der Bücher über die Zauberkunst und deren Geschichte veröffentlicht hat.
'''Charles J. Pecor''' (* [[5. Oktober]] [[1938]] in Augusta, Georgia, USA; † [[1. November]] [[2020]]) war ein Universitätsprofessor für Literatur und Zauberkünstler, der Bücher über die Zauberkunst und deren Geschichte veröffentlicht hat.


== Leben ==
== Leben ==
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Sein Studium im Bereich Dramaturgie und Theater schloss er mit der Promotion ab.  
Sein Studium im Bereich Dramaturgie und Theater schloss er mit der Promotion ab.  


Seine Dissertation verfasste Pecor zu dem Thema ''The Magician on the American Stage, 1752–1874''. Sie erschien ein Jahr später als Buch. Er selbst gab Vorstellungen unter dem Bühnennamen ''The Wizard of Witt'' bei Galaveranstaltungen, in Schulen und auf privaten Festen.  
Seine Dissertation verfasste Pecor zu dem Thema ''The Magician on the American Stage, 1752–1874''. Sie erschien ein Jahr später als Buch.  


Auf vielen Zauberkongressen hat er Vorträge gehalten. 1977 zeigte ihn das [[Zauberperiodika|Zauberperiodikum]] The [[Linking Ring]] auf der Titelseite. Eine Zeitlang fungierte Pecor als beratender Redakteur für die Zeitschrift.<ref>[http://www.dragonskull.co.uk/c_pecor.htm Biografie, abgerufen 26. März 2016]</ref>  
Er selbst gab Vorstellungen unter dem Bühnennamen ''The Wizard of Witt'' bei Galaveranstaltungen, in Schulen und auf privaten Festen.
 
Auf vielen Zauberkongressen hat er Vorträge gehalten. 1977 zeigte ihn das [[Zauberperiodika|Zauberperiodikum]] The [[Linking Ring]] auf der Titelseite. Eine Zeitlang fungierte Pecor für diese Zeitschrift als beratender Redakteur.<ref>[http://www.dragonskull.co.uk/c_pecor.htm Biografie, abgerufen 26. März 2016]</ref>  


== Literatur ==
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* [[John Braun|Braun, John]] über Charles Pecor in Linking Ring, Vol. 57, Nr. 8, Juni 1977, Seite 62
* [[John Braun|Braun, John]] über Charles Pecor in Linking Ring, Vol. 57, Nr. 8, Juni 1977, Seite 62
* The Linking Ring, Volume 81, Nr. Oktober 2001, Seite 89
* The Linking Ring, Volume 81, Nr. Oktober 2001, Seite 89
* Nachruf in: [[M-U-M]], März 2021, Seite 63


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[[Kategorie:Zauberkünstler (US-Amerikaner)]]
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[[Kategorie:Mann]]
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[[Kategorie:Biografien]]
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[[en:Charles J. Pecor]]

Aktuelle Version vom 5. Oktober 2022, 12:05 Uhr

Charles J. Pecor auf dem Linking Ring, 1977
Charles J. Pecor, 2000

Charles J. Pecor (* 5. Oktober 1938 in Augusta, Georgia, USA; † 1. November 2020) war ein Universitätsprofessor für Literatur und Zauberkünstler, der Bücher über die Zauberkunst und deren Geschichte veröffentlicht hat.

Leben

Als Charles J. Pecor zehn Jahre alt war, begann er sich für die Zauberkunst zu interessieren.

Sein Studium im Bereich Dramaturgie und Theater schloss er mit der Promotion ab.

Seine Dissertation verfasste Pecor zu dem Thema The Magician on the American Stage, 1752–1874. Sie erschien ein Jahr später als Buch.

Er selbst gab Vorstellungen unter dem Bühnennamen The Wizard of Witt bei Galaveranstaltungen, in Schulen und auf privaten Festen.

Auf vielen Zauberkongressen hat er Vorträge gehalten. 1977 zeigte ihn das Zauberperiodikum The Linking Ring auf der Titelseite. Eine Zeitlang fungierte Pecor für diese Zeitschrift als beratender Redakteur.[1]

Literatur

  • Off the wall with the wizard: A lecture-book, 1975
  • The Magician on the American Stage, 1752–1874 (Dissertation 1976, veröffentlicht 1977
  • The Craft of Magic – (Easy to Learn Illusions for Spectacular Performances!), 1979, ISBN 9780131888395
  • John Henry Anderson, the Great Wizard of the North: Nineteenth-century magician, actor, publicist, 1981
  • Staging magic: The real secrets: expanded, 1996
  • The Ten Year Tour of John Rannie: A Magician-Ventriloquist in Early America, 1998, ISBN 978-0-916638-89-4

Quellen

  • Braun, John über Charles Pecor in Linking Ring, Vol. 57, Nr. 8, Juni 1977, Seite 62
  • The Linking Ring, Volume 81, Nr. Oktober 2001, Seite 89
  • Nachruf in: M-U-M, März 2021, Seite 63

Nachweise