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Will Huntington: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch Will Huntingtons Sohn, Howard Hungtington, wurde hauptberuflicher Zauberkünstler, der der vorwiegend in Schuleinrichtungen auftrat, ebenso auf Landwirtschaftsveranstaltungen im mittleren Westen. Nach dem Tode von Will Huntington beauftragte der Sohn, die Requisten des Vaters im Verein der Omaha Magical Society zu versteigern. Darunter gab es viele Geräte von Howard Kellar, Harry Houdini und andere.<ref>The Sphinx, April 10, 1950</ref>  
Auch Will Huntingtons Sohn, Howard Hungtington, wurde hauptberuflicher Zauberkünstler, der der vorwiegend in Schuleinrichtungen auftrat, ebenso auf Landwirtschaftsveranstaltungen im mittleren Westen. Nach dem Tode von Will Huntington beauftragte der Sohn, die Requisten des Vaters im Verein der Omaha Magical Society zu versteigern. Darunter gab es viele Geräte von Howard Kellar, Harry Houdini und andere.<ref>The Sphinx, April 10, 1950</ref>  
   
   
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2018, 20:47 Uhr

Will Huntington (* im 19. oder 20. Jahrhundert; † 1949) war ein englischer Zauberkünstler, der in die USA ausgewandert ist.

Leben

Will Huntington trat in der alten Egyptian Hall, in London, auf, ehe er in die USA auswanderte. Er trat 1927 vorwiegend in der Klubs in der Gegend von Omaha auf.[1][2]

Für Walter B. Graham war Huntington der erste hauptberufliche Zauberkünstler, den er sah.[3]

Auch Will Huntingtons Sohn, Howard Hungtington, wurde hauptberuflicher Zauberkünstler, der der vorwiegend in Schuleinrichtungen auftrat, ebenso auf Landwirtschaftsveranstaltungen im mittleren Westen. Nach dem Tode von Will Huntington beauftragte der Sohn, die Requisten des Vaters im Verein der Omaha Magical Society zu versteigern. Darunter gab es viele Geräte von Howard Kellar, Harry Houdini und andere.[4]

Nachweise

  1. The Sphinx, Januar, 1927
  2. The Sphinx, April, 1927
  3. The Omah Magical Society, Assembly No. 7, An Historical Perspective: 1921–1996, Walter B. Graham, M-U-M, März 1996
  4. The Sphinx, April 10, 1950