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Wolf Fr. Rischau: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach der Mittleren Reife erlernte Wolf Rischau den Beruf des Kellners im Hamburger ''Hotel Reichshof''. Anschließend reiste er häufig ins Ausland. Er war längere Zeit in Schweden und in Spanien.  
Nach der Mittleren Reife erlernte Wolf Rischau den Beruf des Kellners im Hamburger ''Hotel Reichshof''. Anschließend reiste er häufig ins Ausland. Er war längere Zeit in Schweden und in Spanien.  


Noch während der Lehre in Hamburg sah Wolf Fr. Rischau den Zauberkünstler [[Kalanag]], der ihn begeisterte. Kurz darauf entdeckte Rischau, etwa 18 Jahre alt, das Zaubergeschäft von [[Janós Bartl]] und kaufte hier seine ersten Kunststücke.  
Noch während der Lehre in Hamburg sah Wolf Rischau den Zauberkünstler [[Kalanag]], der ihn begeisterte. Kurz darauf entdeckte Rischau, etwa 18 Jahre alt, das Zaubergeschäft von [[Janós Bartl]] und kaufte hier seine ersten Kunststücke.  


Nach einer längeren Pause fand er schließlich ab den späten 1970er Jahren wieder zur Zauberkunst. Seinen ersten öffentlichen Auftritt präsentierte er am 17. Februar 1977 bei einem Tennisclub in Hamburg-Sasel. Aber auch danach ruhte für eine Weile das Hobby berufsbedingt erneut. Erst im Mai 1984 trat er wieder öffentlich auf.  Durch den Zauberkünstler [[Christoph-Joachim Schröder]] fand Rischau dann 1986 zum Verein [[Magische Nordlichter]]. Hier ist er ein sehr aktives Mitglied. Für die Zeitschrift [[Magische Welt]] verfasst Rischau seit 2007 regelmäßig Kunststückbeschreibungen.
Nach einer längeren Pause fand er schließlich ab den späten 1970er Jahren wieder zur Zauberkunst. Seinen ersten öffentlichen Auftritt präsentierte er am 17. Februar 1977 bei einem Tennisclub in Hamburg-Sasel. Aber auch danach ruhte für eine Weile das Hobby berufsbedingt erneut. Erst im Mai 1984 trat er wieder öffentlich auf.  Durch den Zauberkünstler [[Christoph-Joachim Schröder]] fand Rischau dann 1986 zum Verein [[Magische Nordlichter]]. Hier ist er ein sehr aktives Mitglied. Für die Zeitschrift [[Magische Welt]] verfasst Rischau seit 2007 regelmäßig Kunststückbeschreibungen.
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