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Jakob Stein unternahm große Tourneen durch Deutschland, Belgien und Frankreich. Ab 1912 zeigte er unter dem Namen ''Ching-Li-Fu'' eine Chinesenschau. | Jakob Stein unternahm große Tourneen durch Deutschland, Belgien und Frankreich. Ab 1912 zeigte er unter dem Namen ''Ching-Li-Fu'' eine Chinesenschau. | ||
In den 1920er Jahren trat er in Hamburg auf dem „Dom“ auf und zeigte die Illusion „Frau ohne Kopf“.<ref>Wittus Witt: [[Zauberstadt Hamburg]], 2021, Seite 11</ref> | |||
Nebenher betätigte sich Jakoby Stein, der später unter dem Namen ''Kü-Wang-Sü'' auftrat, als Schnellmaler. Seine vierte Ehefrau zeigte eine Fakir-Nummer und als ''Wayana'' den "Serpentinentanz". Jakob Stein lernte sie 1929, als er in Österreich gastierte, kennen. Einige Jahre lang unterhielt Jakob Stein im Wiener Prater ein kleines Varieté. | Nebenher betätigte sich Jakoby Stein, der später unter dem Namen ''Kü-Wang-Sü'' auftrat, als Schnellmaler. Seine vierte Ehefrau zeigte eine Fakir-Nummer und als ''Wayana'' den "Serpentinentanz". Jakob Stein lernte sie 1929, als er in Österreich gastierte, kennen. Einige Jahre lang unterhielt Jakob Stein im Wiener Prater ein kleines Varieté. |
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