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Jack Gwynne wurde durch Vorstellungen der Zauberkünstler [[Harry Kellar]] und [[Howard Thurston]] im Jahre 1908 inspiriert, selbst Zauberkünstler zu werden. Da er jedoch kaum über Geld verfügte, um professionelle Requisiten zu kaufen, begann er, seine eigenen Kunststücke zu kreieren und zu bauen. | Jack Gwynne wurde durch Vorstellungen der Zauberkünstler [[Harry Kellar]] und [[Howard Thurston]] im Jahre 1908 inspiriert, selbst Zauberkünstler zu werden. Da er jedoch kaum über Geld verfügte, um professionelle Requisiten zu kaufen, begann er, seine eigenen Kunststücke zu kreieren und zu bauen. | ||
1915 heiratete er Anne Apel (1896–1979), mit der er zwei Kinder zeugte, Margaret (Peggy) Gwynee (1916–1973) und Virden „Buddy“ (1917–1978). | 1915 heiratete er ''Anne Apel'' (1896–1979), mit der er zwei Kinder zeugte, Margaret (Peggy) Gwynee (1916–1973) und Virden „Buddy“ (1917–1978). | ||
In den frühen 1910er und 1920er Jahren arbeitete er tagsüber in der ''Edgar Thompson Steell Mill'' in Pittsburg, abends trat er als Zauberer auf oder beschäftigte sich mit dem Anfertigen von Requisiten. | In den frühen 1910er und 1920er Jahren arbeitete er tagsüber in der ''Edgar Thompson Steell Mill'' in Pittsburg, abends trat er als Zauberer auf oder beschäftigte sich mit dem Anfertigen von Requisiten. |
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