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Alexander Adrion: Unterschied zwischen den Versionen

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Auch wenn sich Adrion in seinen Anfangszeiten häufig auf Zauberveranstaltungen zeigte und sogar 1950 einen Preis auf dem Zauberkongress in München errang, so zog er sich doch im weiteren Verlauf seines Lebens immer mehr von der deutschen Zauberszene zurück.  
Auch wenn sich Adrion in seinen Anfangszeiten häufig auf Zauberveranstaltungen zeigte und sogar 1950 einen Preis auf dem Zauberkongress in München errang, so zog er sich doch im weiteren Verlauf seines Lebens immer mehr von der deutschen Zauberszene zurück.  


Mit ausländischen Kollegen hingegen pflegte er regen Kontakt. „Ich lese keine deutschen Zauberzeitschriften“, war eine seiner damaligen Aussagen, die [[Werry]] überlieferte. Dies hielt ihn jedoch nicht davon ab, gerade für deutschsprachige Leser schöne Bücher über seine Kunst zu veröffentlichen.  
Mit ausländischen Kollegen hingegen pflegte er regen Kontakt. „Ich lese keine deutschen Zauberzeitschriften“, war eine seiner damaligen Aussagen, die [[Werry]] überlieferte. Dies hielt ihn jedoch nicht davon ab, gerade für deutschsprachige Leser anspruchsvolle Bücher über seine Kunst zu veröffentlichen.  


1968 erschien die erste Publikation aus seiner Feder: „Zauberei Zauberei“. Ein Buch, das rasch in mehreren Ausgaben erschien und die Zauberkunst in ein künstlerisches und philosophisches Licht brachte, eingeleitet durch ein Gespräch zwischem dem Autor und keinem geringeren als [https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_B%C3%B6ll Heinrich Böll], dem späteren Nobelpreisträger für Literatur.  
1968 erschien die erste Publikation aus seiner Feder: „Zauberei Zauberei“. Ein Buch, das rasch in mehreren Ausgaben erschien und die Zauberkunst in ein künstlerisches und philosophisches Licht brachte, eingeleitet durch ein Gespräch zwischem dem Autor und keinem geringeren als [https://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_B%C3%B6ll Heinrich Böll], dem späteren Nobelpreisträger für Literatur.  
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