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== Leben == | == Leben == | ||
Sperling widmete sich schon sehr früh der Zauberkunst. Unter dem Namen H. W. Tagrey veröffentlichte er in den 1920er und 1930er Jahren „Zauberhefte“ und gab 2 Jahre lang bei ➟ [[Stuller-Bosco]] die Zeitschrift „[[Magisches Echo]]“ heraus. Nach dem Krieg zog er nach Bayern und schrieb bis zu seinem Tode rund 100 Bücher, darunter 4 Romane, etliche Zauber-, Bastel-, und Geschicklichkeitsbücher. Zu seinen bekanntesten zählen: „1000 kleine Wunder“, 1931; „Der bunte Sperling“, 1939; „Hokus Pokus“, 1956; „Das Faxenbuch“, 1957, und „Ich lerne zaubern“, 1960. | Sperling widmete sich schon sehr früh der Zauberkunst. Unter dem Namen H. W. Tagrey veröffentlichte er in den 1920er und 1930er Jahren „Zauberhefte“ und gab 2 Jahre lang bei ➟ [[Stuller-Bosco]] die Zeitschrift „[[Magisches Echo]]“ heraus. | ||
Mit 22 Jahren wurder er Mitglied im Verein [[Magischer Zirkel von Deutschland]]. | |||
Nach dem Krieg zog er nach Bayern und schrieb bis zu seinem Tode rund 100 Bücher, darunter 4 Romane, etliche Zauber-, Bastel-, und Geschicklichkeitsbücher. Zu seinen bekanntesten zählen: „1000 kleine Wunder“, 1931; „Der bunte Sperling“, 1939; „Hokus Pokus“, 1956; „Das Faxenbuch“, 1957, und „Ich lerne zaubern“, 1960. | |||
== Autor == | == Autor == | ||
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== Quellen == | == Quellen == | ||
* ''Nicht in Vergessenheit geraten'', in: [[Magische Welt]], Heft 5, 54. Jahrgang, 2003, Seite 290ff. | * ''Nicht in Vergessenheit geraten'', in: [[Magische Welt]], Heft 5, 54. Jahrgang, 2003, Seite 290ff. | ||
* Porträt in: [[Magie]], Heft 4, 11. Jahrgang, März 1928, Seite 35 | |||
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