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Manuel Muerte: Unterschied zwischen den Versionen

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In seinen Produktionen setzt Manuel Muerte die Zauberkunst als Mittel ein, um sich mit den realen Dingen des Lebens zu beschäftigen.  
In seinen Produktionen setzt Manuel Muerte die Zauberkunst als Mittel ein, um sich mit den realen Dingen des Lebens zu beschäftigen.  


2003 stellte er sein erstes 2-Stunden-Programm, „Metaphysische Kabinett“, zusammen. Darin spielt er die Rolle eines sich auf dem Abstieg befindlichen Zauberers der späten 1970er Jahre, der verzweifelt versucht, an [[Hollywood]]-Größen heranzukommen.
2003 stellte er sein erstes 2-Stunden-Programm, „Metaphysische Kabinett“, zusammen. Darin spielt er die Rolle eines sich auf dem Abstieg befindlichen Zauberers der späten 1970er Jahre, der verzweifelt versucht, an [[Hollywood]]-Größen heranzukommen.<ref>''Schräg, schräger, Manuel Muerte'', in: Magie, Heft 3, März 2004, Seite 162</ref>


Seit 2014 produziert er zusammen mit der Hamburger Theatergemeinschaft auf Kampnagel Zauberprogramme, in denen er sich mit magisch-mystischen Problemen des Alltags auseinandersetzt. In seiner ersten Produktion behandelte er das Thema Magie der Sexualtität.<ref>[https://www.abendblatt.de/kultur-live/article126420166/Zauberer-Manuel-Muerte-widmet-sich-der-Magie-der-Sexualitaet.html Besprechung im Hamburger Abendblatt] abgerufen am 9. März 2018</ref> 2015 und 2016 stellte er sich in seinen Programmen dem Thema Tod und dem Leben danach. Zunächst mit dem Programm ''Der schwebende Diwan'' und danach ''Talking Dead-Talkshow mit Toten'', die er ebenfalls auf Kampnagel spielte<ref>[http://www.kampnagel.de/de/programm/2-the-talking-dead/?datum=&id_datum=4510 Manuel Muerte: Talking Dead] abgerufen am 9. März 2018</ref>. Ein Jahr später produzierte er mit Unterstützung der Kulturbehörde Hamburg das Programm ''Das Orakel von Delphi''<ref>Magische Welt, Heft 6, 66. Jahrgang, 2017, Seit 216</ref>
Seit 2014 produziert er zusammen mit der Hamburger Theatergemeinschaft auf Kampnagel Zauberprogramme, in denen er sich mit magisch-mystischen Problemen des Alltags auseinandersetzt. In seiner ersten Produktion behandelte er das Thema Magie der Sexualtität.<ref>[https://www.abendblatt.de/kultur-live/article126420166/Zauberer-Manuel-Muerte-widmet-sich-der-Magie-der-Sexualitaet.html Besprechung im Hamburger Abendblatt] abgerufen am 9. März 2018</ref> 2015 und 2016 stellte er sich in seinen Programmen dem Thema Tod und dem Leben danach. Zunächst mit dem Programm ''Der schwebende Diwan'' und danach ''Talking Dead-Talkshow mit Toten'', die er ebenfalls auf Kampnagel spielte<ref>[http://www.kampnagel.de/de/programm/2-the-talking-dead/?datum=&id_datum=4510 Manuel Muerte: Talking Dead] abgerufen am 9. März 2018</ref>. Ein Jahr später produzierte er mit Unterstützung der Kulturbehörde Hamburg das Programm ''Das Orakel von Delphi''<ref>Magische Welt, Heft 6, 66. Jahrgang, 2017, Seit 216</ref>
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