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Randolph Douglas: Unterschied zwischen den Versionen
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Wittus (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „'''Randolph Douglas''' (* 31. März 1895 in Sheffield, England; † 5. Dezember 1956) war ein englischer Zauber- und Entfesselungskünstler. =…“) |
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Anfangs trat Randolph Douglas als ''Randolph the Magician'' auf, danach als ''Randin'' und später, als [[Harry Houdini]] populär wurde, auch als ''Randini'', ''The Self Liberator'' (Der Selbst-Befreier).<ref>Randini: The Man Who Helped Houdini, Ann Beedham, 2009</ref> | Anfangs trat Randolph Douglas als ''Randolph the Magician'' auf, danach als ''Randin'' und später, als [[Harry Houdini]] populär wurde, auch als ''Randini'', ''The Self Liberator'' (Der Selbst-Befreier).<ref>Randini: The Man Who Helped Houdini, Ann Beedham, 2009</ref> | ||
Als Jugendlicher gab Douglas Houdini die Idee, sich an einem hängenden Seil von einer Zwangsjacke zu befreien. Er zeigte es ihm bei einer privaten Vorstellung auf einem Dachboden in England.<ref>Secret Life of Houdini by William Kalush and Larry Sloman | Als Jugendlicher gab Douglas Houdini die Idee, sich an einem hängenden Seil von einer Zwangsjacke zu befreien. Er zeigte es ihm bei einer privaten Vorstellung auf einem Dachboden in England.<ref>Secret Life of Houdini by William Kalush and Larry Sloman, 2006</ref> | ||
Später schuf Douglas ein Museum mit Houdini-Utensilien, die er in seinem Zuhause in Castleton in Deryshire ausstellte. Anfang der 1980er Jahre erstand die Stadt Derbyshire diese Sammlung, um sie abermals etwas später der ''Buxton Museum and Art Gallery'' zu vermachen.<ref>280 | Später schuf Douglas ein Museum mit Houdini-Utensilien, die er in seinem Zuhause in Castleton in Deryshire ausstellte. Anfang der 1980er Jahre erstand die Stadt Derbyshire diese Sammlung, um sie abermals etwas später der ''Buxton Museum and Art Gallery'' zu vermachen.<ref>Abschnitt 280, Seite 1332: Castleton’s House Of Wonders: Randolph O. Douglas, His Museum And His Houdini Collectionin, "Complete Rich Cabinet of Magical Curiosities" by Edwin A. Dawes, 2005</ref> | ||
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