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Chester Morris: Unterschied zwischen den Versionen

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Morris ist der Sohn des Schauspielers ''William Morris'' (1861–1936). Er begann mit 18 Jahren, Filme zu drehen. 1930 wurde er für einen ''Oscar'' nominiert als bester männlicher Hauptdarsteller in dem Film ''Alibi'' (1929). In der breiten Öffentlichkeit wurder er besonders durch die Rolle des ''Boston Blackie'' bekannt, die er in der gleichnamigen Serie in den 1940er Jahren spielte.
Morris ist der Sohn des Schauspielers ''William Morris'' (1861–1936). Er begann mit 18 Jahren, Filme zu drehen. 1930 wurde er für einen ''Oscar'' nominiert als bester männlicher Hauptdarsteller in dem Film ''Alibi'' (1929). In der breiten Öffentlichkeit wurder er besonders durch die Rolle des ''Boston Blackie'' bekannt, die er in der gleichnamigen Serie in den 1940er Jahren spielte.


Nebenher interessierte er sich für die Zauberkunst. <ref>[[Magicol]], Nr. 148, August 2003, Seite 6</ref> Hier geriet er 1947 heftig in die Kritik<ref>''Not starting anything!'' in The [[Conjurors' Magazine]], Vol. 3, Nr. 9, Seite 40</ref>, da er in dem öffentlichen Magazine ''Popular Mechanic’s'' unter dem Titel ''There’s Magic Up Your Sleeve'' Zauberkunststücke erklärte: das [[Fantasta]]-Kunststück, den [[Center-Tear]] und die [[Hindu-Vase]].<ref>[[Magic (Magazine)]], Vol. 4, Nr. 7, März 1995, Seite 30 ff.</ref>  
Nebenher interessierte er sich für die Zauberkunst. <ref>[[Magicol]], Nr. 148, August 2003, Seite 6</ref> Hier geriet er 1947 heftig in die Kritik<ref>''Not starting anything!'' in The [[Conjurors' Magazine]], Vol. 3, Nr. 9, Seite 40</ref>, da er in dem öffentlichen Magazine ''Popular Mechanic’s'' unter dem Titel ''There’s Magic Up Your Sleeve'' Zauberkunststücke erklärte: das [[Fantasta]]-Kunststück, den [[Center-Tear]] und die [[Seilvase]].<ref>[[Magic (Magazine)]], Vol. 4, Nr. 7, März 1995, Seite 30 ff.</ref>  


== Quellen ==
== Quellen ==
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