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Keiko Muto: Unterschied zwischen den Versionen

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15 Bytes hinzugefügt ,  13. Februar 2016
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===Die Anfänge===
===Die Anfänge===
Als Keiko 1991 anfing, Geo­gra­phie zu studieren, fragte eine Freundin sie, ob sie auch schon in einem Klub sei. „Nein“, sagte Keiko, „kannst Du einen empfehlen?“ Die Freundin konnte und führte Keiko zu einem Zauberklub.  
Als Keiko 1991 anfing, Geo­gra­phie zu studieren, fragte eine Freundin sie, ob sie auch schon in einem Klub sei. „Nein“, sagte Keiko, „kannst Du einen empfehlen?“ Die Freundin konnte und führte Keiko zu einem Zauberklub.  
In Japan ist es üblich, daß sich Studenten in Klubs organisieren. Es gibt Vereinigungen zu fast allen The­men: Kochen, Stricken, Com­pu­ter­spielen, Fotografieren und eben auch Zau­bern. Bis auf das Fotografieren fand Keiko Muto a­lles ziemlich langweilig; das Zau­bern hingegen nicht.  Also schloß sie sich diesem Klub an und entdeckte dort, daß verhältnismäßig viele Mädchen die gleiche Entscheidung getroffen hatten. Eine ihrer Kol­le­ginnen, die ebenfalls in der Zauber­welt be­kannt wurde, ist übrigens Yumi (siehe mw, Heft 4, 2003, S. 193). Viel­leicht ist hier auch die Antwort auf die Frage zu finden: Wa­rum gibt es verhältnismäßig so viele japanische Zauberkünstlerinnen?
In Japan ist es üblich, daß sich Studenten in Klubs organisieren. Es gibt Vereinigungen zu fast allen The­men: Kochen, Stricken, Com­pu­ter­spielen, Fotografieren und eben auch Zau­bern. Bis auf das Fotografieren fand Keiko Muto a­lles ziemlich langweilig; das Zau­bern hingegen nicht.  Also schloß sie sich diesem Klub an und entdeckte dort, daß verhältnismäßig viele Mädchen die gleiche Entscheidung getroffen hatten. Eine ihrer Kol­le­ginnen, die ebenfalls in der Zauber­welt be­kannt wurde, ist übrigens [[Yumi]] (siehe Magische Welt, Heft 4, 2003, S. 193). Viel­leicht ist hier auch die Antwort auf die Frage zu finden: Wa­rum gibt es verhältnismäßig so viele japanische Zauberkünstlerinnen?


===Im Zauberklub===
===Im Zauberklub===
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