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==Leben und Wirken== | ==Leben und Wirken== | ||
Scheldon war ein Berufszauberkünstler, der besonders in den 1920er und 30er Jahren mit großem Erfolg im In- und Ausland aufgetreten ist. Dabei kam ihm seine Mehrsprachigkeit besonders zu gute. Scheldon gilt als Erfinder der sogenannten "[[Aufsitzer]]-Kunststücke". Er gilt als Erfinder des Kunstsückes "Die Badenixe". Auch den Würfelkasten hat er zu einem speziellen Kunststück werden lassen. Anfangs schrieb er seinen Namen ohne "C": Sheldon. | |||
Die Schreibweise seines Geburtsnamens war lange Zeit nicht eindeutig. | |||
1942 trat er in den MZVD ein, dort wird er als Paul Stallboom gelistet. Später tauchen die Schreibweisen "Stahlbohm", "Stahlboom" und "Stahlbom" auf. Nach Auskunft des Stadtarchivs Rostock ist die Schreibweise jedoch so, wie oben angegeben: Stallbohm. | |||
Scheldon heiratete am 11.4.1939 in Berlin. Scheldon war Autor vieler Fachartikel in Zauberzeitschriften wie "Der Zauberspiegel", "Sphinx" und "Das Programm". | |||
==Quelle== | ==Quelle== |