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Fred Milano-Pax: Unterschied zwischen den Versionen

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1.250 Bytes hinzugefügt ,  27. Oktober 2015
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Mit 13 Jahren trat er zum ersten Mal öffentlich als Zauberkünstler auf. Besonders bemerkenswert sind seine Artikel zur theoretischen Seite der Zauberkunst in diversen Zauberzeitschriften wie z. B. in ➟ [[Joe Wildon]]s „[[Magisches Magazin]]”.  
Mit 13 Jahren trat er zum ersten Mal öffentlich als Zauberkünstler auf. Besonders bemerkenswert sind seine Artikel zur theoretischen Seite der Zauberkunst in diversen Zauberzeitschriften wie z. B. in ➟ [[Joe Wildon]]s „[[Magisches Magazin]]”.  
Neben der Zauberkunst, beschäftigte sich Fred Milano-Pax intensiv mit den Phänomenen des Okkultismus, die er kritisch betrachtete. Er selbst stellte zu diesem Thema eine Darbietung unter der Bezeichnung „Das Phänomen mit sehenden Händen“ zusammen, die er in vielen namhaften Häusern präsentierte. Mit dieser Darbietung erweiterte er das Bühnengenre der „Psyche-Experimente“ ([[Mentalzauberkunst]]) mit verbundenen Augen. Damit war Ferd Milano-Pax wahrscheinlich einer der ersten Zauberkünstler, der Mentaldarbietungen mit verbundenen Augen vorführte.
Eine weitere Darbietungsform kreierte Milano-Pax mit einem Konzept, das sich auf ein Drei-Abend-Programm verteilte. Er nannte es „Im Banne geheimnisvollen Geschehens“. Am 1. Abend zeigte er „Psychische Phänomene“, am 2. Abend waren es physikalische Phänomene und am 3. Abend: Noch mehr Wunder.
Fred Milano-Pax wurde offizieller Sachverständiger und wirkte in der Aufklärung über wissenschaftliche Irrtümer, den Scharlatanismus und den Aberglauben durch Laboratoriums-Versuchsreihen, Vorträge, Referate in Kulturinstitutionen, Publikationen, durch die Prorgrammzeitschrift ”Milano-Magazin“ und durch sein periodisches Blatt „Okkultismus unter der Lupe“.


Darüber hinaus erfand er Zauberkunststücke und veröffentlichte Bücher und Broschüren.
Darüber hinaus erfand er Zauberkunststücke und veröffentlichte Bücher und Broschüren.
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