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Von Haus aus ist er promovierter Cardiologe, der viele Jahre Lang in Berlin praktizierte. Bereits als Student trat er professionell auf. In den 1960er und 70er Jahren spielte er häufig für das Goethe-Institut in deren Vertretungen in über 50 Ländern: Asien, Amerika, Afrika und Europa. Auf seinen Reisen traf er mit den Kollegen [[Paul Potassy]] und [[John Calvert]] zusammen, mit denen er jahrelang befreundet war. 2001 gastierte er zusammen mit dem deutschen Zauberkünstler [[Topas]] im Rahmen der Deutsch-Indischen Festspiele in 11 indischen Städten. | Von Haus aus ist er promovierter Cardiologe, der viele Jahre Lang in Berlin praktizierte. Bereits als Student trat er professionell auf. In den 1960er und 70er Jahren spielte er häufig für das Goethe-Institut in deren Vertretungen in über 50 Ländern: Asien, Amerika, Afrika und Europa. Auf seinen Reisen traf er mit den Kollegen [[Paul Potassy]] und [[John Calvert]] zusammen, mit denen er jahrelang befreundet war. 2001 gastierte er zusammen mit dem deutschen Zauberkünstler [[Topas]] im Rahmen der Deutsch-Indischen Festspiele in 11 indischen Städten. | ||
== Artikel in | == Artikel in Magische Welt == | ||
* Treffpunkt Karachi, Heft 2, 2004, Seite 103 | * Treffpunkt Karachi, Heft 2, 2004, Seite 103 | ||
* Mentale Langeweile, Marc Salem, Heft 4, 2005, Seite 218 | * Mentale Langeweile, Marc Salem, Heft 4, 2005, Seite 218 | ||
* Sympathisch und konservativ, Heft 1, 2009, Seite 11 | * Sympathisch und konservativ, Heft 1, 2009, Seite 11 | ||
* Die Wieder-Wiedergeburt einer Legende, Heft 2, 2010, Seite 74 | * Die Wieder-Wiedergeburt einer Legende, Heft 2, 2010, Seite 74 | ||
== Quellen == | |||
* ''Berlins stille Stars'', in [[Magische Welt]], Heft 6, 50. Jahrgang, 2001, Seite 302 | |||
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Version vom 5. September 2015, 14:07 Uhr
Ingo von Wilke, (* 3. September 1943 in Leipzig als Steffen Schönstedt) ist ein deutscher Zauberkünstler und Autor.
Leben
Von Haus aus ist er promovierter Cardiologe, der viele Jahre Lang in Berlin praktizierte. Bereits als Student trat er professionell auf. In den 1960er und 70er Jahren spielte er häufig für das Goethe-Institut in deren Vertretungen in über 50 Ländern: Asien, Amerika, Afrika und Europa. Auf seinen Reisen traf er mit den Kollegen Paul Potassy und John Calvert zusammen, mit denen er jahrelang befreundet war. 2001 gastierte er zusammen mit dem deutschen Zauberkünstler Topas im Rahmen der Deutsch-Indischen Festspiele in 11 indischen Städten.
Artikel in Magische Welt
- Treffpunkt Karachi, Heft 2, 2004, Seite 103
- Mentale Langeweile, Marc Salem, Heft 4, 2005, Seite 218
- Sympathisch und konservativ, Heft 1, 2009, Seite 11
- Die Wieder-Wiedergeburt einer Legende, Heft 2, 2010, Seite 74
Quellen
- Berlins stille Stars, in Magische Welt, Heft 6, 50. Jahrgang, 2001, Seite 302