Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Hilfe Diskussion:Einzelnachweise

Aus Zauber-Pedia
Version vom 11. November 2019, 09:12 Uhr von Wittus (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{{Baustelle}} 200px|mini|Eingang zur Barlach Halle K, Hamburg, Klosterwall 13 Der '''Landesverband Hamburger Galerien e. V.''' verei…“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Vorlage:Baustelle

Datei:Galerie-Haus.jpg
Eingang zur Barlach Halle K, Hamburg, Klosterwall 13

Der Landesverband Hamburger Galerien e. V. vereint 65 Galerien (Stand März 2019) der Freien und Hansestadt Hamburg, die überwiegend mit der Bildenden Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts handeln.

Ziel und Verbandszweck

Der 2006 gegründete Landesverband Hamburger Galerien e.V. kooperiert mit dem auf Bundesebene tätigen BVDG. Der Verband vertritt das Berufsbild des Galeristen nach innen und außen und die Position der Galerien gegenüber staatlichen und kommunalen Organen und Institutionen. Zweck des Verbandes ist die Wahrung und Förderung der wirtschaftlichen, rechtlichen und fachlichen Interessen der Mitglieder.[1]

Aufgaben und Aktionen

Zu den Aufgaben des Verbandes gehören die Organisation von Tagen offener Galerien, die unter der Bezeichnung Der rote Punkt veranstaltet werden und die Herausgabe einer gemeinsamen Informationsbroschüre, allgemein als Galerien-Booklet bezeichnet, das zweimal im Jahr erscheint und in Hamburg verteilt wird.

Vom 30. Oktober bis zum 10. November 2019 veranstaltete der Verband unter der Bezeichnung Aufbrechen eine große Kunstschau in der Barlach Halle K in Hamburg, in der sich 41 Galerien des Verbandes mit Arbeiten ihrer Künstler präsentierten. Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft des Senators für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, Dr. Carsten Brosda, und wurde durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg gefördert.[2]

Veröffentlichungen

Seit 2008 gibt der Landesverband zweimal im Jahr das Galerien-Booklet mit einer Mindestauflage von 15 000 Exemplaren im Format DIN A6 heraus.[3] Auf jeweils rund 100 Seiten stellen sich Hamburger Galerien und Hamburger Museen mit ihren aktuellen Programmen vor. Damit gibt der Landesverband das einzige für die Hansestadt gültige ausführliche Verzeichnis aktueller Ausstellungen heraus, das Käufer und Galerien verbindet.

Zur Kunstschau Aufbrechen erschien ein 100 Seiten umfassender Katalog mit Abbildungen der ausgestellten Exponate.

  • Aufbrechen, Format 21 x 21 cm, ISBN 978-3-00-063994-4

Auswahl Mitgliedergalerien

Weblinks

Nachweise

  1. Satzung des Vereins Galerien für Hamburg e.V.
  2. Hamburger Abendblatt vom 1. November 2019, Seite 21
  3. Mediadaten des Landesverband für Galerien in Hamburg


Kategorie:Organisation (Kunst) Kategorie:Kulturelle Organisation (Deutschland) Kategorie:Gegründet 2006 Kategorie:Verein (Hamburg) Hamburg