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Großmutters Halsband: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur (Auswahl) ==
== Literatur (Auswahl) ==
* [[Wittus Witt]]: Ausstellungskatalog ''Magische Momente'', Spielzeugmuseum Nürnberg, 2011, Seite 5
* [[Wittus Witt]]: Ausstellungskatalog ''Magische Momente'', Spielzeugmuseum Nürnberg, 2011, Seite 5
* [[Jim Steinmeyer]]: ''Fantastic Cords'', in: The Conjuring Anthology, 2006, Seite 282
* [[Brigitte Felderer]]: ''Rare Künste'', 2007, Seite 224
* [[Brigitte Felderer]]: ''Rare Künste'', 2007, Seite 224
* Wittus Witt: ''[[Zaubern und Verzaubern]]'', Verlag Eppe, 2008, Seite 205
* Wittus Witt: ''[[Zaubern und Verzaubern]]'', Verlag Eppe, 2008, Seite 205

Version vom 20. August 2023, 12:26 Uhr

Großmutters Halsband

Großmutters Halsband ist die Bezeichnung für ein Zauberkunststück, das in erster Linie für die Vorführung im kleinen Kreis gedacht ist.

Geschichte

Großmutters Halsband (englisch auch: Grandmother’s Necklace) gehört mit zu den ältesten Zauberkunststücken. Es wurde bereits 1584 in Scots Discoverie of Witchcraft beschrieben und ebenso in dem Buch La Première partie des subtiles et plaisantes inventions von Jean Prévost.

Beschreibung

Drei Kugeln sind auf zwei Schnüren aufgefädelt. Die Fadenenden werden über den Kugeln verknotet. Dennoch können die Kugeln sofort befreit werden, obwohl die Enden von Zuschauern gehalten werden.

Da die Herstellung und Verarbeitung keine speziellen Utensilien voraussetzt – es werden handelsübliche Fäden und große Perlen oder Kugeln verwendet – , fand dieses Kunststück auch schon bald Eingang in das Repertoire von Zauberkästen.

Das Prinzip wird auch in Verbindung mit Tüchern oder anderen Gegenständen angewendet.

Variationen

Trivia

In seinem Soloprgramm Schöner Schein zeigt Wittus Witt eine Version mit besonders großen Perlen auf der Bühne.

Literatur (Auswahl)

Weblinks