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David Goldrake
David Goldrake ( * 1973 in Luxemburg als David Bottachin) ist ein luxemburgischer Zauberkünstler.
Leben
Mit 8 Jahren entdeckt David Goldrake die Zauberkunst und er beginnt, sich darin zu üben.
Mit 19 Jahren erhält er einen Preis als begabtes Nachwuchstalent. Die Öffentlichkeit nimmt zum ersten Mal Notiz von ihm.
1994 ist er Gast in den amerikanischen und französischen Botschaften Luxemburgs, die er mit seiner Kunst verzaubert. Drei Jahre später wird er in seinem Land zum besten Vorführer gewählt und macht so das Fernsehen auf sich aufmerksam.
Im September 1977 erhält er beim RTL seine erste eigene Fernsehshow „Zaubereien mit David Goldrake“. 1999 entschließt er sich, hauptberuflicher Zauberkünstler zu werden. Seit über 30 Jahren ist er damit wieder der erste Profizauberer in seinem Land. Die große Luxemburgische Illustrierte „Luxemburg News“ widmet ihm als ersten Zauberkünstler einen großen Artikel und bringt ihn auf die Titelseite.
2001 geht David Goldrake auf seine erste Tournee durch Luxemburg mit Großillusionen, Salon- und Mentalzauberkunststücken. Die Tournee ist so erfolgreich, daß er ein zweites Mal auf der Titelseite der „Luxemburg News“ landet. Zwischendurch absolviert er immer wieder Soloauftritte, u. a. auch vor der luxemburgischen Prominenz. Allein der Großherzog Henri und die Großherzogin Maria Teresa laden in zweimal kurz hintereinander ein, ihre Gäste zu verzaubern.
2002 tritt er mit einem speziellen Programm im Magic Castle Hollywood auf. 2003 beginnt er, an seinem neuen Programm „Le Thaumaturge – Tête à Tête avec l’Inconnu“ zu arbeiten. Es soll ein ganz besonderes Salonprogramm werden, ohne Großillusionen, aber unter häufigem Einbezug des Publikums.
Im April 2004 hat er in dem kleinen Theater „Art Café“ in der Stadt Luxemburg Premiere.[1]
2008 nimmt David Goldrake an der Fernsehsendung The Next Uri Geller teil. Er scheidet in der zweiten Folge am 19. Februar 2008 aus.
Quellen
- Magische Welt, Heft 3, 2002, 51. Jahrgang, S. 477
Nachweise
- ↑ Magische Welt, Heft 5, 53. Jahrgang, 2004, S. 250 ff.