Über 25 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Brett Sherwood

Aus Zauber-Pedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Brett Sherwood mit einer Anzahl von Becheren aus seiner Werkstatt

Brett Sherwood (* 1959[1]) ist ein US-amerikanischer Zauerkünstler und Hersteller von Becherspielen.

Leben

Aufgewachsen auf einer kleinen Farm in New Mexico, entdeckte Brett Sherwood seine Leidenschaft für die Zauberkunst durch den Film Houdini mit Tony Curtis. Erste Zauberkästen und die inspirierende Unterstützung seiner Großmutter, Sarah Swartz, einer Bibliothekarin mit einer Vorliebe für die Künste, prägten seine frühe Entwicklung. Die Bibliothek wurde zu einem Ort der Entdeckung und Inspiration für ihn.

Seine erste Zaubervorsellung fand vor seiner zweiten Klasse statt und weckte in ihm den Wunsch, Menschen zum Staunen und Lachen zu bringen. Begegnungen mit verschiedenen Zauberern, darunter Illusionisten wie Stan Kramien und Dennis Loomis, stärkten seine Begeisterung weiter. Trotz des Wunsches seiner Familie, die Zauberei nur als Hobby betreiben, verfolgte er entschlossen seinen Traum.

Mit 19 Jahren schrieb er sich am Chavez College of Manual Dexterity and Prestidigitation ein und finanzierte sein Studium durch harte Arbeit in den Gasfeldern von New Mexico. Nach seinem Abschluss arbeitete er mit verschiedenen Illusionsteams zusammen und tourte durch die USA. Besonders prägend war seine Zeit beim Circo Magico Italiano, wo er viele spektakuläre Illusionen aufführte.

Später zog es ihn nach England, wo er Lesley kennenlernte und heiratete. Gemeinsam arbeiteten sie über zwanzig Jahre auf Kreuzfahrtschiffen und in Shows weltweit.

Heute (2024) konzentriert sich Brett Sherwood auf Solo-Shows und hat die "Brett Sherwood Cups and Balls" entwickelt, die international anerkannt sind.

Auszeichnungen

Weblinks

Quellen

Nachweise

  1. Angabe in: Magic Circular, 78. Jahrgang, Heft Nr. 847, August 1984, Seite 123
  2. Genii, 50. Jahrgang, Heft 4 Oktober 1986, Seite 304