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Jack Miller: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach der Schule erlernte er zunächst den Beruf eines Werbegrafikers und Karikaturisten. Er fertigte hauptsächlich für die Zeitschrift ''The New York World'' Karikaturen an und arbeitete auch im Redaktionsstab anderer Publikatione mit. Nebenher baute er sich eine Bühnendarbietung mit Comedy-Elementen auf. Mit der ''Banta Stock Company'' ging er auf Tourneen und trat hier als irischer Komiker auf. | |||
Um 1924 entwickelte er sein ganz spezielles [[Holdout]], mit dem er wahre Wunder vorführen konnte und mit dem er besonders bei seinen Kollegen bekannt wurde. Ebenso führte er das [[Ringspiel]] gekonnt vor. | |||
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Version vom 23. Dezember 2016, 18:03 Uhr
Jack Miller (* 11. Februar 1884 in Brooklyn, New York; † 23. Dezember 1962 in Jersey City, New Jersey) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Autor und Erfinder.
Wirken
Die ersten Zauberkunststücke, vornehmlich mit Spielkarten, lernte Jack bereits in frühen Jahren von seinem Vater. Als Jack zehn Jahre alt war, nahm ihn sein Vater mit in das Zaubergeschäft von Otto Maurer und kaufte ihm die Requisiten für das Becherspiel.
Nach der Schule erlernte er zunächst den Beruf eines Werbegrafikers und Karikaturisten. Er fertigte hauptsächlich für die Zeitschrift The New York World Karikaturen an und arbeitete auch im Redaktionsstab anderer Publikatione mit. Nebenher baute er sich eine Bühnendarbietung mit Comedy-Elementen auf. Mit der Banta Stock Company ging er auf Tourneen und trat hier als irischer Komiker auf.
Um 1924 entwickelte er sein ganz spezielles Holdout, mit dem er wahre Wunder vorführen konnte und mit dem er besonders bei seinen Kollegen bekannt wurde. Ebenso führte er das Ringspiel gekonnt vor.
Kunststücke
- Jack Miller's Linking Ring Routine, Bob Novak, 1945
- Jack Miller's Egg Bag Routine, 1959
Artikel
- Linking Ring, Vol. 31, Nr. 2, April 1951, Seite 69
- Color Change Expose, beschrieben in Rice's Encyclopedia of Silk Magic Vol. 2, 1986, Seite 739
DVD
- Jack Miller’s Hold-Out Miracles, 2007[1]
Quellen
- Genii, 1944, Jahrgang 8 , Heft 6, Seite 193
- Genii, 1952, Jahrgang 16, Heft 8, Seite 308
- Genii, 1961, Jahrgang 25, Heft 9, Seite 367
- Titelseite der M-U-M, Vol. 49, Nr. 11, April 1960, Seite 493
- Nachruf in Linking Ring, Vol. 43, Nr. 1, Januar 1963, Seite 101
- The New Tops, Vol. 3, Nr. 2, Februar 1963, Final Curtain, Seite 36