Die Kunst der Täuschung: Unterschied zwischen den Versionen

 
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== Inhalt ==
== Inhalt ==
In dem 45 Minuten langen Film erzählen die [[Zauberkünstler]] [[Flip]] und [[Wittus Witt]] in sieben Kapiteln über die Geschichte der Zauberkunst. Dabei zaubern sie zum Teil selbst und zum anderen Teil werden Filmausschnitte mit historischen Aufnahmen von [[Fredo Marvelli]], [[George Méliès]], [[Kalanag]] und anderen gezeigt.  
In dem 45 Minuten langen Film erzählen die [[Zauberkünstler]] [[Flip Hallema]] und [[Wittus Witt]] in sieben Kapiteln über die Geschichte der Zauberkunst. Dabei zaubern sie zum Teil selbst und zum anderen Teil werden Filmausschnitte mit historischen Aufnahmen von [[Fredo Marvelli]], [[George Méliès]], [[Kalanag]] und anderen gezeigt.  


== Die Kapitel ==
== Die Kapitel ==
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== Hintergrund ==
== Hintergrund ==
Die Idee zu dieser lebendigen Dokumentation stammt von dem österreichischen Autor, Poet und Filmemacher Mario Angelo. Er hatte zunächst für das Projekt den Zauberkünstler [[Alexander Adrion]] vorgesehen. Der Arbeitstitel sollte lauten: Erscheinen – Verschwinden – Verwandeln. Im Laufe der Vorbereitungen konnten sich jedoch der Autor und Protagonist nicht auf ein einheitliches Konzept einigen, so dass das Projekt für eine kurze Zeit zurückgestellt wurde.  
Die Idee zu dieser lebendigen Dokumentation stammt von dem österreichischen Autor, Poet und Filmemacher [https://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Angelo Mario Angelo]. Er hatte zunächst für das Projekt den Zauberkünstler [[Alexander Adrion]] vorgesehen. Der Arbeitstitel sollte lauten: Erscheinen – Verschwinden – Verwandeln. Im Laufe der Vorbereitungen konnten sich jedoch der Autor und Protagonist nicht auf ein einheitliches Konzept einigen, so dass das Projekt für eine kurze Zeit zurückgestellt wurde.  


Erst als der Autor den Zauberkünstler Wittus Witt kennengelernt hatte, wurde das Filmkonzept wieder aufgegriffen und schließlich zusammen mit dem holländischen Zauberkünstler verwirklicht.
Erst als der Autor den Zauberkünstler Wittus Witt kennengelernt hatte, wurde das Filmkonzept wieder aufgegriffen und schließlich zusammen mit dem holländischen Zauberkünstler verwirklicht.
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