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Tony Slydini: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Slydini''', 1901–1991
'''Slydini''', 1901–1991
Der in Italien geborene und 1930 nach Amerika ausgewanderte Slydini hat sich besonders der psychologischen Seite der Zauberkunst angenommen. Hier studierte er die Technik und Möglichkeit des gezielten Lenkens der Zuschauerblicke. Auf diesem Prinzip beruhen einige seiner erdachten Zauberkunststücke, die heute noch mit Erfolg von Kollegen gezeigt werden. Ein Paradebeispiel für seine „Misdirection” ist der „Flug der Papierbälle”. Slydini zeigt einem Zuschauer auf der Bühne, wie aus seinen Händen Papierbälle verschwinden. Für den Zuschauer ist dies ein unerklärliches Rätsel. Das Publikum kann jedoch deutlich verfolgen, wie es zu dieser genial entwickelten Täuschung kommt. Über Slydinis Zauberkünste sind u. a. folgende Bücher erschienen: „The Magic of Slydini“, 1960; „The [[Magical World of Slydini]]“, 1979.
Der in Italien geborene und 1930 nach Amerika ausgewanderte Slydini hat sich besonders der psychologischen Seite der Zauberkunst angenommen. Hier studierte er die Technik und Möglichkeit des gezielten Lenkens der Zuschauerblicke. Auf diesem Prinzip beruhen einige seiner erdachten Zauberkunststücke, die heute noch mit Erfolg von Kollegen gezeigt werden. Ein Paradebeispiel für seine „Misdirection” ist der „Flug der Papierbälle”. Slydini zeigt einem Zuschauer auf der Bühne, wie aus seinen Händen Papierbälle verschwinden. Für den Zuschauer ist dies ein unerklärliches Rätsel. Das Publikum kann jedoch deutlich verfolgen, wie es zu dieser genial entwickelten Täuschung kommt. Über Slydinis Zauberkünste sind u. a. folgende Bücher erschienen: „The [[Magic of Slydini]]“, 1960; „The [[Magical World of Slydini]]“, 1979.





Version vom 30. April 2014, 15:57 Uhr

Slydini mit dem Autor; Foto: Andrea Witt

Slydini, 1901–1991 Der in Italien geborene und 1930 nach Amerika ausgewanderte Slydini hat sich besonders der psychologischen Seite der Zauberkunst angenommen. Hier studierte er die Technik und Möglichkeit des gezielten Lenkens der Zuschauerblicke. Auf diesem Prinzip beruhen einige seiner erdachten Zauberkunststücke, die heute noch mit Erfolg von Kollegen gezeigt werden. Ein Paradebeispiel für seine „Misdirection” ist der „Flug der Papierbälle”. Slydini zeigt einem Zuschauer auf der Bühne, wie aus seinen Händen Papierbälle verschwinden. Für den Zuschauer ist dies ein unerklärliches Rätsel. Das Publikum kann jedoch deutlich verfolgen, wie es zu dieser genial entwickelten Täuschung kommt. Über Slydinis Zauberkünste sind u. a. folgende Bücher erschienen: „The Magic of Slydini“, 1960; „The Magical World of Slydini“, 1979.