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Theodore DeLand: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben==
==Leben==
Von Haus aus war DeLand Grveur bei der U.S. Geldprägeanstalt in Philadelphia.<ref>Genii, Vol. 44, No. 7, Juli 1980, Seite 460</ref>
DeLand hat sich vor allem mit der Kartenzauberkunst beschäftigt und hiefür die sogenannten Päckchen-Kunststücke kreiert, zu denen er rein Reihe von speziellen Trickkarten erfand.
DeLand hat sich vor allem mit der Kartenzauberkunst beschäftigt und hiefür die sogenannten Päckchen-Kunststücke kreiert, zu denen er rein Reihe von speziellen Trickkarten erfand.


In den Augen von Walter Gibson revolutionärte DeLand die Zauberkunst in viele Hinsicht. Seine sogenannten „mechanischen“ Kartenkunststücke findet man bei Einzelkarten wie auch bei komplette Spielen.<ref>Walter Gibson|Gibson, Walter: The Anazing Creations of Theodore L. DeLand, in The [[Conjurors' Magazine]], März 1945, Seite 24</ref>
In den Augen von Walter Gibson revolutionärte DeLand die Zauberkunst in viele Hinsicht. Seine sogenannten „mechanischen“ Kartenkunststücke findet man bei Einzelkarten wie auch bei komplette Spielen.<ref>[[Walter Gibson|Gibson, Walter]]: The Anazing Creations of Theodore L. DeLand, in The [[Conjurors' Magazine]], März 1945, Seite 24</ref>


Zu den mechanischen Kartenkreationen gehören:
Zu den „mechanischen“ Kartenkreationen gehören:
* beidseitig bedruckten Spielkarten mit Vorderseiten
* beidseitig bedruckten Spielkarten mit Vorderseiten
* speziell markierte Karten
* speziell markierte Karten
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* X-Ray Deck, 11907
* X-Ray Deck, 11907
* Markieren von Karten in Uhrensymbol, 1908
* Markieren von Karten in Uhrensymbol, 1908
== Literatur ==
* [[Walter B. Gibson | Gibson, Walter]]: in The Conjurors' Magazine, Mai und November 1940


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Version vom 25. Januar 2016, 13:33 Uhr

Theodore DeLand

Theodore L. DeLand (* 25. September 1873 in USA; † 25. Januar 1931 ) war ein US-amerikanischer Zauberkünstler, Autor und Erfinder.

Leben

Von Haus aus war DeLand Grveur bei der U.S. Geldprägeanstalt in Philadelphia.[1]

DeLand hat sich vor allem mit der Kartenzauberkunst beschäftigt und hiefür die sogenannten Päckchen-Kunststücke kreiert, zu denen er rein Reihe von speziellen Trickkarten erfand.

In den Augen von Walter Gibson revolutionärte DeLand die Zauberkunst in viele Hinsicht. Seine sogenannten „mechanischen“ Kartenkunststücke findet man bei Einzelkarten wie auch bei komplette Spielen.[2]

Zu den „mechanischen“ Kartenkreationen gehören:

  • beidseitig bedruckten Spielkarten mit Vorderseiten
  • speziell markierte Karten
  • Karten mit zweifachem Kopf
  • bedruckte Fächer
  • beidseitig bedruckten Spielkarten mit Rückseiten

Kreationen (Auswahl)

  • The Devil’s Own, 1906
  • Phantom Card, 1907
  • X-Ray Deck, 11907
  • Markieren von Karten in Uhrensymbol, 1908

Nachweise

  1. Genii, Vol. 44, No. 7, Juli 1980, Seite 460
  2. Gibson, Walter: The Anazing Creations of Theodore L. DeLand, in The Conjurors' Magazine, März 1945, Seite 24