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Reinhard Rohnstein: Unterschied zwischen den Versionen

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Während des Studiums begann er sich für die Zauberei zu interessieren. Er besorgte sich Zauberliteratur von [[Conradi Horster]] und beschäftigte sich hauptsächlich mit der [[Kartenzauberkunst]].
Während des Studiums begann er sich für die Zauberei zu interessieren. Er besorgte sich Zauberliteratur von [[Conradi Horster]] und beschäftigte sich hauptsächlich mit der [[Kartenzauberkunst]].


1905 freundete er sich mit dem Wiener [[Ottokar Fischer]] an. Im Laufe der Zeit entwickelte Rohnstein eigene Variationen zu vorhandenen Kunststücken und erfand einige neue.
1905 freundete er sich mit dem Wiener [[Ottokar Fischer]] an. Im Laufe der Zeit entwickelte Rohnstein Variationen zu vorhandenen Kunststücken und erfand einige neue.


Von ihm stammt eine neue Herangehensweise und Präsentation von Kunststücken. Er benutzte mathematische Prinzipien und psychologische Kenntnisse. Zu jedem seiner Kunststücke gehörte ein ausgefeilter Vortrag. Teilweise gab es neue Hilfsmittel und Methoden.
Von ihm stammt eine neue Herangehensweise und Präsentation von Kunststücken. Er benutzte mathematische Prinzipien und psychologische Kenntnisse. Zu jedem seiner Kunststücke gehörte ein ausgefeilter Vortrag. Teilweise gab es neue Hilfsmittel und Methoden.


Einige seiner eigenen Kreationen mit Spielkarten veröffentlichte Rohnstein in seiner Serie ''Neue Kartenkunst'' von 1910, die aus zwölf Heften besteht.  
Einige seiner bekanntesten Kreationen mit Spielkarten veröffentlichte Rohnstein in seiner Serie ''Neue Kartenkunst'' von 1910, die aus zwölf Heften besteht.  


Die Besonderheit vieler seiner Kartenkunststücke liegt in der Erweiterung der Effektmöglichkeiten durch das Aufdrucken von Zahlen auf den Rückseiten.
Die Besonderheit vieler seiner Kartenkunststücke liegt in der Erweiterung der Effektmöglichkeiten durch das Aufdrucken von Zahlen auf den Rückseiten.
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