Über 22 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Farbwürfel: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Bild:Farbwürfel.jpg|thumb|300px|Zwei Versionen des beliebten Farbwürfels aus Karton und Kunststoff; Foto: Wittus Witt]]
[[Bild:Farbwürfel.jpg|thumb|300px|Zwei Versionen des beliebten Farbwürfels aus Karton und Kunststoff; Foto: Wittus Witt]]


Der '''Farbwürfel''' bezeichnet ein Requisit, das vornehmlich im Close-up-Bereich eingesetzt wird. Der Zuschauer wählt eine von sechs Farben, die der Würfel zeigt und verschließt ihn einer würfelähnlichen Schachtel. Der Vorführende ermittelt dennoch die gewählte Farbe.  
Der '''Farbwürfel''' bezeichnet ein Requisit, das vornehmlich im Close-up-Bereich eingesetzt wird. Der Zuschauer wählt eine von sechs Farben, die der Würfel zeigt und verschließt ihn in einer würfelähnlichen Schachtel. Der Vorführende ermittelt dennoch die gewählte Farbe.  
Das Kunststück wurde lt. [[Bart Whaley]]s [[Encyclopedic Dictionary of Magic 1584-1988 |Encyclopedic Dictionary of Magic]] 1931 von dem Mentalisten und Zauberhändler Martin Sunshine erfunden und von dem Zauberkastenhersteller S. S. Adams and Co. vermarktet. Es gehörte u. a. zu [[Slydini]]s Lieblingskunststücken.  
Das Kunststück wurde lt. [[Bart Whaley]]s [[Encyclopedic Dictionary of Magic 1584-1988 |Encyclopedic Dictionary of Magic]] 1931 von dem Mentalisten und Zauberhändler Martin Sunshine erfunden und von dem Zauberkastenhersteller S. S. Adams and Co. vermarktet. Es gehörte u. a. zu [[Slydini]]s Lieblingskunststücken.  
Seit den 1950er Jahren taucht das Kunststück bis zum heutigen Tage immer wieder Kinderzauberkästen auf. Der Grund dafür liegt sicherlich mit an der Tatsache, dass die Utensilen kostengünstig herzustellen sind und vor allem daran, dass keinerlei Präparation an den Gegenständen vorgenommen werden müssen.
Seit den 1950er Jahren taucht das Kunststück bis zum heutigen Tage immer wieder Kinderzauberkästen auf. Der Grund dafür liegt sicherlich mit an der Tatsache, dass die Utensilen kostengünstig herzustellen sind und vor allem daran, dass keinerlei Präparation an den Gegenständen vorgenommen werden müssen.
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Zauber-Pedia. Durch die Nutzung von Zauber-Pedia erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü