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Fredo Marvelli: Unterschied zwischen den Versionen

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Während der Darbietung plauderte er mit den Besuchern, und er hielt sie nur mit seinen Händen, fast ohne Apparate, für zwei Stunden in seinem Bann. Von seinen vielen Kunststücken sind besonders hervorzuheben: sein Fang brennender Zigaretten, den er im Tanzschritt vorführte, sein schwebender Stab, den man als Vermächtnis Hofzinsers bezeichnen kann, und vor allem sein, in langjähriger Arbeit entstandenes, lebendes Seil. Es lag erst unscheinbar auf einem Tisch, um dann unter UV-Licht zum Leben zu erwachen, unter Rucken und Zucken richtete es sich steil auf, um zum Schluss wieder zusammenzufallen. Dabei war es nichts weiter als ein dickes Seil, das die Zuschauer untersuchen konnten.
Während der Darbietung plauderte er mit den Besuchern, und er hielt sie nur mit seinen Händen, fast ohne Apparate, für zwei Stunden in seinem Bann. Von seinen vielen Kunststücken sind besonders hervorzuheben: sein Fang brennender Zigaretten, den er im Tanzschritt vorführte, sein schwebender Stab, den man als Vermächtnis Hofzinsers bezeichnen kann, und vor allem sein, in langjähriger Arbeit entstandenes, lebendes Seil. Es lag erst unscheinbar auf einem Tisch, um dann unter UV-Licht zum Leben zu erwachen, unter Rucken und Zucken richtete es sich steil auf, um zum Schluss wieder zusammenzufallen. Dabei war es nichts weiter als ein dickes Seil, das die Zuschauer untersuchen konnten.


== Marvelli in der NS-Zeit ==
Während des Krieges fotografierte Marveill in Afrika für Marschall Rommel. Auf die Frage der spanischen Zeitung „ABC“ im Jahre 1957, ob er als Spion tätig gewesen sei, antwortete Marvelli: „Ich musste alles machen. Es ist auch eine Art zu kämpfen. Mit dieser Kleidung und entsprechend getarnt ging ich von unseren Positionen zu denen der Feinde, um dort sensible militärischen Missionen auszuführen.“  
Während des Krieges fotografierte Marveill in Afrika für Marschall Rommel. Auf die Frage der spanischen Zeitung „ABC“ im Jahre 1957, ob er als Spion tätig gewesen sei, antwortete Marvelli: „Ich musste alles machen. Es ist auch eine Art zu kämpfen. Mit dieser Kleidung und entsprechend getarnt ging ich von unseren Positionen zu denen der Feinde, um dort sensible militärischen Missionen auszuführen.“  
1943 gab Marvelli im Hotel George V in Paris ein Vorstellung für Erwin Rommel.  Als Dank dafür erhielt er einen kostbaren Silberteller mit persönlicher Widmung Rommels.  
1943 gab Marvelli im Hotel George V in Paris ein Vorstellung für Erwin Rommel.  Als Dank dafür erhielt er einen kostbaren Silberteller mit persönlicher Widmung Rommels.  
28.202

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