Über 21 Millionen Aufrufe seit März 2014!

Sie vermissen eine spezielle Biografie oder einen Artikel zu einem besonderen Thema? Dann helfen Sie bitte und schicken Sie uns eine E-Mail.

Wundermanufaktur: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
K
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 8: Zeile 8:
Stefan Kirschbaum war mit der Art und Weise, wie Close-up-[[Zauberkunst]] präsentiert wird, nicht mehr einverstanden. Er wollte auch nicht mehr als Tabelhopper zwischen Essen und Getränken auftreten. Also suchte er nach einer anderen Form.
Stefan Kirschbaum war mit der Art und Weise, wie Close-up-[[Zauberkunst]] präsentiert wird, nicht mehr einverstanden. Er wollte auch nicht mehr als Tabelhopper zwischen Essen und Getränken auftreten. Also suchte er nach einer anderen Form.
Er hat nach einem Raum gesucht, in dem er seine Programme ohne jede Störung spielen konnte. Inspiriert wurde er von Jörg Alexander, der bereits seit geraumer Zeit in einem Münchner Hotel seine festen Abende gestaltete, und vor allem auch von [[Steve Cohen]] in den USA, der schon seit Jahren zu seiner „Chamber Magic“ einlud. Seit den frühen 2000er-Jahren ging Stefan diese Idee im Kopf herum. 2007 nahm er sie dann fest in Angriff und machte sich auf die Suche nach einem geeigneten Raum. Den fand er schließlich in einem Hinterhof eines alten Gebäudes unweit vom Stadtzentrum Nürnberg. Es war der ideale Ort für Stefan. Dazu gehörten ein großer Raum mit zwei Toiletten und an der Außenfassade zwei Schaufenstervitrinen, die er sofort für seine Werbung nutzen konnte. Nach und nach verwandelte Stefan den Raum in einen magischen Salon, der heute eine professionelle Licht- und Soundanlage aufweist und 40 Zuschauern eine optimale Sicht auf die „Bühne“ gewährt. Im Januar 2009 war schließlich die Eröffnung seiner „Wundermanufaktur“. Aber der Anfang war nicht so einfach und Stefan musste arg kämpfen, um möglichst alle Plätze zu belegen. Selbst aufwändige Flyer-Verteilaktionen brachten nicht den gewünschten Erfolg. Erst die Mundpropaganda führte zu den heute fast immer ausverkauften Vorstellungen.  
Er hat nach einem Raum gesucht, in dem er seine Programme ohne jede Störung spielen konnte. Inspiriert wurde er von Jörg Alexander, der bereits seit geraumer Zeit in einem Münchner Hotel seine festen Abende gestaltete, und vor allem auch von [[Steve Cohen]] in den USA, der schon seit Jahren zu seiner „Chamber Magic“ einlud. Seit den frühen 2000er-Jahren ging Stefan diese Idee im Kopf herum. 2007 nahm er sie dann fest in Angriff und machte sich auf die Suche nach einem geeigneten Raum. Den fand er schließlich in einem Hinterhof eines alten Gebäudes unweit vom Stadtzentrum Nürnberg. Es war der ideale Ort für Stefan. Dazu gehörten ein großer Raum mit zwei Toiletten und an der Außenfassade zwei Schaufenstervitrinen, die er sofort für seine Werbung nutzen konnte. Nach und nach verwandelte Stefan den Raum in einen magischen Salon, der heute eine professionelle Licht- und Soundanlage aufweist und 40 Zuschauern eine optimale Sicht auf die „Bühne“ gewährt. Im Januar 2009 war schließlich die Eröffnung seiner „Wundermanufaktur“. Aber der Anfang war nicht so einfach und Stefan musste arg kämpfen, um möglichst alle Plätze zu belegen. Selbst aufwändige Flyer-Verteilaktionen brachten nicht den gewünschten Erfolg. Erst die Mundpropaganda führte zu den heute fast immer ausverkauften Vorstellungen.  
== Die Vorstellungen ==
Anfangs spielte Stefan sein Programm nur zweimal im Monat. Dann wechselte er zu viermal im Monat und inzwischen spielt er sogar an drei Tagen in der Woche.  
Anfangs spielte Stefan sein Programm nur zweimal im Monat. Dann wechselte er zu viermal im Monat und inzwischen spielt er sogar an drei Tagen in der Woche.  
Ein Platz in der ersten Reihe kostet 59 Euro, in der zweiten und dritten 49 Euro. Eingeschlossen im Eintrittspreis ist ein sehr leckeres Fingerfood-Buffet und ein Glas Sekt.
Ein Platz in der ersten Reihe kostet 59 Euro, in der zweiten und dritten 49 Euro. Eingeschlossen im Eintrittspreis ist ein sehr leckeres Fingerfood-Buffet und ein Glas Sekt.
Zeile 14: Zeile 16:
Das Theater ist ein fantastischer Ort, nicht nur für Close-up, sondern auch für Salonzauberkunst, und inzwischen sichert das Theater Stefans komplette Existenz. Er fühlt sich als einer der glücklichsten Zauberer der Welt, der nicht mehr unter allen möglichen und unmöglichen Umständen seine Kunst zeigen muss.  
Das Theater ist ein fantastischer Ort, nicht nur für Close-up, sondern auch für Salonzauberkunst, und inzwischen sichert das Theater Stefans komplette Existenz. Er fühlt sich als einer der glücklichsten Zauberer der Welt, der nicht mehr unter allen möglichen und unmöglichen Umständen seine Kunst zeigen muss.  
Im Programm: Münzen- und Kartenkunststücke, Deans Würfelbox, Geldschein-in-Zitrone, Becherspiel, Fiedlers Gozinta Würfel.  
Im Programm: Münzen- und Kartenkunststücke, Deans Würfelbox, Geldschein-in-Zitrone, Becherspiel, Fiedlers Gozinta Würfel.  
Wundermanufaktur, Stefan Kirschbaumm Fürther Str. 22 – Hinterhaus, 90429 Nürnberg, Tel. 0911-366 94 21,  
Wundermanufaktur, Stefan Kirschbaumm Fürther Str. 22 – Hinterhaus, 90429 Nürnberg, Tel. 0911-366 94 21,


== Quelle ==
== Quelle ==
Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Zauber-Pedia. Durch die Nutzung von Zauber-Pedia erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.

Navigationsmenü