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Belinda Sinclair: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wittus Witt''':1970 wurde sie eingeschult und mit neun Jahren begann sie bereits nebenbei, an der „Hudson Guild“ in New York (http://hudsonguild.org) Tanz, Schauspiel und Musik zu erlernen. Ihr Vater, ein professioneller Foto­jour­nalist, den sie über alles liebt, brachte sie schon früh mit der Kunst zusammen.
'''Wittus Witt''':1970 wurde sie eingeschult und mit neun Jahren begann sie bereits nebenbei, an der „Hudson Guild“ in New York (http://hudsonguild.org) Tanz, Schauspiel und Musik zu erlernen. Ihr Vater, ein professioneller Foto­jour­nalist, den sie über alles liebt, brachte sie schon früh mit der Kunst zusammen.


===Schulzeit===
;Schulzeit
Nach fünf Jahren mußte Belinda die Schule verlassen, man warf sie raus, da sie dem Unterricht zu „eigenständig“ folgte. Sie begriff sehr schnell und war mit den Aufgaben stets vor allen anderen Mitschülern fertig. Also nutzte sie die Zeit zum Malen oder Schreiben von privaten Dingen. Das sahen die Lehrer allerdings nicht sehr gerne, und man legte ihr nahe, die Schule zu verlassen. Sie wurde, wie Belinda es ausdrückt, mit „Ehren gefeuert“.  
Nach fünf Jahren mußte Belinda die Schule verlassen, man warf sie raus, da sie dem Unterricht zu „eigenständig“ folgte. Sie begriff sehr schnell und war mit den Aufgaben stets vor allen anderen Mitschülern fertig. Also nutzte sie die Zeit zum Malen oder Schreiben von privaten Dingen. Das sahen die Lehrer allerdings nicht sehr gerne, und man legte ihr nahe, die Schule zu verlassen. Sie wurde, wie Belinda es ausdrückt, mit „Ehren gefeuert“.  
Der „Hudson Guild“ blieb sie auch weiterhin treu und erhielt 1976 die Rolle der „Patti“ in dem Broadway-Stück „You are a good man, Charly Brown“. An der „High School for Per­forming Arts“ (bekannt durch den Film „Fame“) begann sie 1979 englische Literatur zu studieren. Dort lernte sie auch insgesamt sieben Instrumente zu spielen. 1983 legte Belinda ihr Examen ab und begann 1985 ein medizinisches Studium im Bereich „Advanced Placement Science”. Da sie jedoch mit der Art und Weise, wie man mit Medikamenten im Test umging, nicht einverstanden war, führte sie dieses Studium nicht zu Ende. 1986 begann sie, vergleichende Religionswissenschaften zu studieren und schloß 1991 mit einem PhD (entspricht unserem Doktortitel) ab. Gleich­zeitig studierte sie ab 1987 an der Glendale Uni­ver­sity in Colorado Archäologie. Im April dieses Jahres erhielt sie ihren zweiten Doktortitel auf dem Gebiet der „klinischen Hypnotherapie“.  
Der „Hudson Guild“ blieb sie auch weiterhin treu und erhielt 1976 die Rolle der „Patti“ in dem Broadway-Stück „You are a good man, Charly Brown“. An der „High School for Per­forming Arts“ (bekannt durch den Film „Fame“) begann sie 1979 englische Literatur zu studieren. Dort lernte sie auch insgesamt sieben Instrumente zu spielen. 1983 legte Belinda ihr Examen ab und begann 1985 ein medizinisches Studium im Bereich „Advanced Placement Science”. Da sie jedoch mit der Art und Weise, wie man mit Medikamenten im Test umging, nicht einverstanden war, führte sie dieses Studium nicht zu Ende. 1986 begann sie, vergleichende Religionswissenschaften zu studieren und schloß 1991 mit einem PhD (entspricht unserem Doktortitel) ab. Gleich­zeitig studierte sie ab 1987 an der Glendale Uni­ver­sity in Colorado Archäologie. Im April dieses Jahres erhielt sie ihren zweiten Doktortitel auf dem Gebiet der „klinischen Hypnotherapie“.  


===Die Zauber-Zeit===
;Die Zauber-Zeit
1982 kam sie per Zufall zur Zauberkunst. Während ihrer Studien spielte sie in New York Straßentheater. Dort traf sie den in Amerika berühmten Clown „Bozo“, das Original. Von ihm war Belinda begeistert und versuchte sich ebenfalls mit clownesken Szenen. Bozo riet ihr jedoch davon ab: „Mit solchen Augenbrauen kannst Du kein Clown werden“, sagte er lachend zu ihr. Also suchte sie etwas anderes und betrat eines Tages das Geschäft von Louis Tannen, um nach Zau­bertricks Ausschau zu halten. Toni Spina bot ihr ein Kunststück mit einer Art flachen Würfel an, dessen Form sich immer wieder verwandeln ließ. Er war jedoch in Belin­das Augen grauenvoll gestaltet, und als sie den Preis von rund 80 Dollar hörte, sagte sie, daß sie so etwas auch selber machen und vor allem besser gestalten könne. Nach ein paar Tagen kam sie mit „ihrem“ Kunst­stück zurück. Toni Spina war begeistert und bot Belinda an, für ihn zu arbeiten. In den nun folgenden zehn Jahren fertigte Belin­da etliche Illustra­tio­nen an, von de­nen man viele in den großen Tannen-Katalogen entdecken kann (oft signiert mit „BS“). Aber wichtiger für sie war, daß sie in dieser Zeit alle neuen Zauber­kunst­stücke fast immer als Erste kennenlernte und auch stets an den „Tannen’s Jubilee-Veran­stal­tungen“ teilnehmen konnte. Sie war und ist begeistert von Darwin Ortiz, [[Derek Dingle]], René Lavand, Lennart Green, Carl Cloutier, Kohl and Company, Marco Tempest, Joe Monti und [[Vito Lupo]].
1982 kam sie per Zufall zur Zauberkunst. Während ihrer Studien spielte sie in New York Straßentheater. Dort traf sie den in Amerika berühmten Clown „Bozo“, das Original. Von ihm war Belinda begeistert und versuchte sich ebenfalls mit clownesken Szenen. Bozo riet ihr jedoch davon ab: „Mit solchen Augenbrauen kannst Du kein Clown werden“, sagte er lachend zu ihr. Also suchte sie etwas anderes und betrat eines Tages das Geschäft von Louis Tannen, um nach Zau­bertricks Ausschau zu halten. Toni Spina bot ihr ein Kunststück mit einer Art flachen Würfel an, dessen Form sich immer wieder verwandeln ließ. Er war jedoch in Belin­das Augen grauenvoll gestaltet, und als sie den Preis von rund 80 Dollar hörte, sagte sie, daß sie so etwas auch selber machen und vor allem besser gestalten könne. Nach ein paar Tagen kam sie mit „ihrem“ Kunst­stück zurück. Toni Spina war begeistert und bot Belinda an, für ihn zu arbeiten. In den nun folgenden zehn Jahren fertigte Belin­da etliche Illustra­tio­nen an, von de­nen man viele in den großen Tannen-Katalogen entdecken kann (oft signiert mit „BS“). Aber wichtiger für sie war, daß sie in dieser Zeit alle neuen Zauber­kunst­stücke fast immer als Erste kennenlernte und auch stets an den „Tannen’s Jubilee-Veran­stal­tungen“ teilnehmen konnte. Sie war und ist begeistert von Darwin Ortiz, [[Derek Dingle]], René Lavand, Lennart Green, Carl Cloutier, Kohl and Company, Marco Tempest, Joe Monti und [[Vito Lupo]].
Aus anderen Bereichen ließ sie sich von dem italienischen Regisseur Roberto Benigni (*27. 10. 1952) inspirieren (Oscar-Preisträger für den Film „Life is Beautiful“ – auch Benigni verfügt übrigens über ein unglaubliches Lachen), vom Bildhauer Auguste Rodin (1840–1917) und von dem Dichter und Poeten Pablo Neruda (1904-1973), dessen Gedichte sich Belinda zwischen ihren Reisen immer wieder auf dem Laptop im Internet anschaut.  
Aus anderen Bereichen ließ sie sich von dem italienischen Regisseur Roberto Benigni (*27. 10. 1952) inspirieren (Oscar-Preisträger für den Film „Life is Beautiful“ – auch Benigni verfügt übrigens über ein unglaubliches Lachen), vom Bildhauer Auguste Rodin (1840–1917) und von dem Dichter und Poeten Pablo Neruda (1904-1973), dessen Gedichte sich Belinda zwischen ihren Reisen immer wieder auf dem Laptop im Internet anschaut.  
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