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Ricky Jay: Unterschied zwischen den Versionen

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* „[[Sauschlau und Feuerfest]]“, 1988
* „[[Sauschlau und Feuerfest]]“, 1988
* „Jay’s Journal of Anomalies“, 2001
* „Jay’s Journal of Anomalies“, 2001
* ''Matthias Buchinger: The Greatest German Living, 160 Seiten, 2016, ISBN: 978-1-938221-12-5


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Version vom 26. November 2018, 08:39 Uhr

Ricky Jay, Foto: David Shankbone

Ricky Jay (*1. Januar 1948[1] in Brooklyn, New York, als Richard Jay Potash; 24. November 2018 in Los Angeles) war ein US-Amerikanischer Zauberkünstler, Autor, Sammler und Schauspieler.

Leben

Jays Großvater, Max Katz, war ein Amateurzauberkünstler, der den jungen Ricky schon früh mit der Zauberkunst zusammenbrachte.

Bereits mit sieben Jahren zeigte Jay eine komplette Zauberdarbietung im US-amerikanischen Fernsehen im WOR-TV Kanal.[2]

Ricky Jay galt als der erste Zauberkünstler, der mit einer „Salon-Zaubershow” am Broadway für ausverkaufte Vorstellungen sorgte: „Ricky Jay & his 52 Assistants”. Die Regie führte David Mamet. Darüber hinaus wirkte Jay in zahlreichen Spielfilmen mit.

Jay verfügte über ein hohes Maß and Fingerfertigkeit. Er perfektionierte die Bumerangkarte und das Kartenschießen, mit dem er häufig im Guiness-Buch der Rekorde eingetragen war. Hinzu kommt sein fundiertes Wissen über die Zauberhistorie.

Als Schauspieler

  • Magnolia, 1999
  • James Bond – Der Morgen stirbt nie, 1997
  • Prestige – Die Meister der Magie, 2006

Veröffentlichungen

Nachweise

  1. In der englischen Wikipedia wird der Geburtstag mit dem 26. Juni 1946 angegeben.
  2. Programmmheft zum 4. gemeinsamen Kongress von I.B.M. und SAM, Seite 27